Eine Mini-Kreuzfahrt von Kiel in die norwegische Hauptstadt Oslo ist der perfekte Kurztrip. Es ist genau das Richtige für alle, die zwei maritime Städte auf komfortable Weise verbinden möchten und das zu jeder Jahreszeit. Die Color Line Fähre ist auch ideal, um nach Norwegen einzureisen und eine Rundreise zu starten.

Anreise nach Kiel zur Color Line

Anreise mit dem Auto inkl. Parkmöglichkeiten

Wer mit dem Auto anreist, sollte sich im Vorfeld über die Parkmöglichkeiten während der Mini-Kreuzfahrt Gedanken machen. Direkt am Hafen am Norwegenkai gibt es einen großen eingezäunten Parkplatz, der videoüberwacht wird. Hier habe ich selbst einmal mein Auto abgestellt. Die Kosten betragen 30 € für drei Tage. Jeder weitere Tag wird mit 10 € berechnet.

Wichtiger Tipp: der Parkplatz ist nur von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Auch sollte vorher unbedingt eine Reservierung vorliegen. Hier geht es zum Formular.

Anreise mit dem Zug

Mit dem Zug lässt es sich auch einfach und bequem nach Kiel reisen. Von Hamburg Hauptbahnhof sind es gerade einmal eine Stunde und 15 Minuten Fahrt. Der Hauptbahnhof von Kiel ist ein Kopfbahnhof und endet direkt in der Stadt.

Anreise mit dem Fernbus

Eine weitere Variante ist der Fernbus. Vom Hamburger Hauptbahnhof dauert es nur eine Stunde und 30 Minuten. Der Busbahnhof befindet sich auch direkt neben dem Kieler Bahnhofsgebäude.

Weg zum Color Line Terminal

Ob vom Parkplatz am Norwegenkai oder vom Hauptbahnhof, der Weg zum Color Line Terminal ist ausgezeichnet markiert und das Gebäude nicht zu übersehen. Der Fußweg ist kurz und dauert nur wenige Minuten. Auf dem Weg zum Terminal führt der Weg über eines von Kiels Wahrzeichen – die Hörnbrücke. Es ist eine dreigliedrige Faltbrücke und die einzige Brücke weltweit, die nach dieser Methode funktioniert.

Hörnbrücke vor dem Kieler Hauptbahnhof zum Norwegenkai

Hörnbrücke vor dem Kieler Hauptbahnhof zum Norwegenkai

Kieler Hauptbahnhof (links im Bild) und diverse Parkmöglichkeiten am Hafen

Kieler Hauptbahnhof (links im Bild) und diverse Parkmöglichkeiten am Hafen

Die Color Line Schiffe für die Mini-Kreuzfahrt

Die Color Fantasy und die Color Magic fahren täglich im Wechsel die Strecke von Kiel nach Oslo und zurück. Im eigentlichen Sinne sind es Fährschiffe und keine typischen Kreuzfahrtschiffe. Die Schwesterschiffe sind die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt mit Fahrzeugdeck. Das klingt auf dem ersten Blick gewaltig, jedoch sind die Schiffe nicht so riesig wie typische Kreuzfahrtschiffe. Ein Großteil nimmt der Frachtraum beziehungsweise das Fahrzeugdeck ein.

Fakten zur Color Fantasy

Die Color Fantasy ist 2004 gebaut worden. Sie ist 224 Meter lang und 35 Meter breit. Ihr Tiefgang beträgt 6,8 Meter. 2.400 Passagiere finden in 966 Kabinen und 2.667 Betten Platz. 750 PKWs können an Bord mitgenommen werden. Die Anzahl der Decks beträgt 15.

Fakten zur Color Magic

Die Color Magic ist drei Jahre jünger als ihr Schwesterschiff. Sie wurde 2007 gebaut. Länge, Breite und Tiefgang sind identisch. Jedoch können 2.600 Passagiere mit ihr reisen. Sie hat 1.016 Kabinen und 2.975 Betten. 550 PKWs können mitgenommen werden. Die Color Magic hat ebenfalls 15 Decks.

Die Color Magic im Hafen von Oslo

Die Color Magic im Hafen von Oslo

An Bord der Color Line

Vom Terminal geht es, ungefähr eine Stunde bevor das Schiff ablegt, über einen Glastunnel an Bord. Passagiere der 5-Sterne Kabinen haben nicht nur das Privileg in der Lounge mit Snacks und Getränken sich die Wartezeit zu versüßen. Sie dürfen auch als erste das Schiff betreten. Der Haupteingang befindet sich auf Deck 7 – dem Promenadendeck. Wer zum ersten Mal an Bord kommt, wird mit Sicherheit beeindruckt sein. Der Empfang, Geschäfte und Restaurants befinden sich auf dieser Ebene. Die nette Crew hilft sofort, um den Weg zur Kabine zu finden und eine erste Orientierung zu geben. Am schnellsten geht es mit den vielen Aufzügen auf das gewünschte Deck.

Um 14 Uhr heißt es dann: Leinen los! Der Großteil der Passagiere schaut sich das Ablegemanöver von Deck 13, dem Sonnendeck, an. Jetzt beginnt die Zeit an Bord. Je nach Jahreszeit genießen viele Passagiere die Zeit auf dem Sonnendeck. Es gibt Sitzbänke und jeder kann sich bei den Sonnenbänken bedienen. In den Wintermonaten, wenn es draußen eher ungemütlich ist, finden sich die meisten schnell im Warmen wieder. Zu umbarmherzig kann der Wind werden, wenn man nicht richtig angezogen ist und keine windgeschützte Ecke findet.

Blick vom Schiff auf das Color Line Terminal und Norwegerkai in Kiel

Blick vom Schiff auf das Color Line Terminal und Norwegerkai in Kiel

Treppen und Aufzüge an Bord der Color Fantasy

Treppen und Aufzüge an Bord der Color Fantasy

Sonnendeck im Winter

Sonnendeck im Winter

Sonnendeck im Sommer

Sonnendeck im Sommer

Die Kabinen der Color Fantasy und der Color Magic

Es gibt 14 verschiedene Kabinentypen. Die 3 Sterne Kabinen sind 8 bis 14 qm groß. Teilweise haben sie Meerblick, Promenadenblick oder es sind Innenkabinen. Die 4 bis 5 Sterne Kabinen verfügen fast alle über Meerblick. Die Kabinengröße beginnt bei 14 qm und endet mit 35 qm für die Owner´s Suite.

Color Suite mit Meerblick

Auf meinen Fahrten mit den beiden Color Line Schiffen habe ich mich immer für die wunderschöne und sehr komfortable Color Line Suite mit 24,5 qm entschieden. Sie liegt auf den Decks 9, 10 und 11. Das besondere an der Suite ist für mich der Fensterplatz. Hier kann ich Stunden verbringen, ob lesen, schlafen oder einfach rausschauen. Es ist der perfekte Platz, vor allem wenn es auf dem Sonnendeck alles andere als sonnig ist.

Wenn ich eine Liste meiner Top 10 Hotelbetten machen müßte, würden die Betten auf den Color Line Schiffen ganz oben stehen. Ohne Witz, so gut wie an Bord der Color Line habe ich selten geschlafen. Ob es nur an den Betten oder den leichten und sanften Wellenbewegungen liegt, ich weiß es nicht.

All-inklusive in der Color Line Suite

Eine weitere Annehmlichkeit ist die gut bestückte Minibar, die im Preis inkludiert ist. Auf der Mini-Kreuzfahrt wird sie in Oslo sogar wieder für den Heimweg aufgefüllt.

Als Gast der Color Suite darf der Fitness-Bereich und der Spa kostenfrei genutzt werden. Ich habe einige Male die Laufbänder genutzt und dabei auf´s Meer geschaut, wie die Sonne untergeht. Allen Sportbegeiterten kann ich dieses kleine Work-out mit anschließendem Jacuzzi-Besuch wärmstens empfehlen.

Als Krönung am Morgen, dürfen Gäste der Color Suiten auf Deck 15 im Observation-Club frühstücken. Von hier oben auf den Oslofjord schauen und dabei gemütlich Tee trinken und das reichhaltige Frühstücksbufett genießen, besser kann ein Tag nicht beginnen.

Color Suite mit Meerblick

Color Suite mit Meerblick

Badezimmer mit Dusche in der Color Suite

Badezimmer mit Dusche in der Color Suite

Mein Lieblingsplatz in der Color Suite

Mein Lieblingsplatz in der Color Suite

Kabinentüren auf Deck 11

Kabinentüren auf Deck 11

Restaurants und Bars an Bord der Color Fantasy und Color Magic

Auf den Schiffen gibt es ein großes kulinarisches Angebot für jeden Gaumen und jeden Geldbeutel. Auf dem Sonnendeck befindet sich die Sports und Burger Bar. Die schnellen Gerichte lassen sich vor Ort oder auch gut an Deck in der Sonne essen. Auf dem Promenadendeck gibt es eine Tapas Bar, eine Pizzeria, ein Pub und ein kleines Café mit Eis und Kuchen. Die Gerichte im Café lassen sich auch einfach und bequem mit auf die Kabine nehmen und dort in privater Atmosphäre genießen.

Restaurants mit Reservierung

Wo unbedingt eine Reservierung erbeten wird, ist in dem Grand Buffet Restaurant, im Oceanic Restaurant (ebenfalls auf Deck 6) sowie im Cosmopolitan Gourmet Restaurant auf Deck 7. In allen drei Restaurants habe ich ausgezeichnet gegessen. Was mir im Grand Buffet sehr gut gefiel, war die große Auswahl an regionalen Produkten. Am Buffet traue ich mich immer eher etwas neues zu probieren, wie zum Beispiel Elchwurst. Das Schöne ist, viele der Köstlichkeiten sind im Duty Free Markt käuflich zu erwerben.

Das Oceanic Restaurant erinnert mich immer ein wenig aus dem Film „Titanic“. Der Blick aus den hohen Fenstern aus dem Heck des Schiffes lässt mich immer wieder staunen. Zu Mittag lässt es sich hier gut mit kleinen internationalen und norwegisch angehauchten Gerichten ganz unkompliziert essen. Zu Mittag und am Abend ist à la carte Service.

Das Cosmopolitan Gourmet Restaurant ist genau die richtige Wahl für alle Freunde des „fine dining“. Es stehen ein 5 oder 7 Gang Menü zur Wahl. Von der gegenüberliegenden Seite klingt leise Pianomusik aus der gleichnamigen Bar und unterstreicht das Ambiente. Das Cosmopolitan Gourmet Restaurant ist genau die richtige Adresse, für alle, die sich etwas besonderes am Abend gönnen möchten. Der Service ist unaufdringlich, professionell und sympathisch.

Oceanic Restaurant (u.) und Cosmopolitan Restaurant mit Bar (o.)

Oceanic Restaurant (u.) und Cosmopolitan Restaurant mit Bar (o.)

Oceanic Restaurant (u.) und Cosmopolitan Restaurant mit Bar (o.)

Oceanic Restaurant (u.) und Cosmopolitan Restaurant mit Bar (o.)

Observation Bar auf Deck 15

Observation Bar auf Deck 15

Entertainment und Service auf der Color Fantasy und Color Magic

Auch an Unterhaltung fehlt es nicht an Bord. Auf der Promenade gibt es einige Boutiquen mit skandinavischer Mode. Die beiden Duty Free Märkte sind auch sehr gut aufgestellt. Desweiteren gibt es eine Show Lounge und ein Casino. Die Shows habe ich nie besucht. Dafür habe ich im Casino 9 NOK (1 €) in 60 NOK (6,20€) verwandelt, die ich dann in einen Cocktail an der Observation Bar investiert habe. Wer auf seiner Mini-Kreuzfahrt die Nacht zum Tag machen möchte, findet auf Deck 14 sogar noch einen Night Club.

Auf der Promenade befindet sich die Rezeption des Schiffes. Wer möchte, kann hier Geld tauschen, seine Post aufgeben und weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

Im hinteren Teil des Schiffes auf Deck 12 befindet sich das Aqualand mit Wasserrutschen und Pool. Der Eintritt beträgt je nach Wechselkurs ca. 9,00 €. Es is von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Ich habe es noch nicht ausprobiert.

Promenade mit Geschäften auf Deck 7

Promenade mit Geschäften auf Deck 7

Promenadendeck

Promenadendeck


Casino auf Deck 6

Casino auf Deck 6

Duty Free Shop auf Deck 6

Duty Free Shop auf Deck 6

Spa und Fitness Bereich auf Deck 13

Spa und Fitness Bereich auf Deck 13

Nachtclub auf Deck 14

Nachtclub auf Deck 14

Sehenswertes auf der Mini-Kreuzfahrt Route

Auf der Strecke zwischen Kiel und Olso gibt es unterwegs einiges zu sehen. Bereits die Fahrt aus der Kieler Förde ist sehenswert. Es geht vorbei an Fährschiffen, Sporthäfen und Werften. Backbord (links in Fahrtrichtung) sind die Leuchttürme Holtenau und Friedrichsort zu sehen. Auf der Steuerbordseite (rechts in Fahrtrichtung) ist das Marine-Ehrenmal in Laboe nicht zu übersehen.

Zwischen den dänischen Inseln Seeland und Fünen geht die Reise weiter. Gegen 18:25 Uhr geht es unter die 18 Kilometer lange Große Belt Brücke hindurch. Sie verbindet Ost- und Westdänemark miteinander. Gerade in den Sommermonaten ist die Brücke ein beliebtes Fotomotiv an Deck.

Wer am Abend gern einen kleinen Absacker zu sich nimmt, sollte dies in der Observation Bar tun. Von hier lässt es sich auf´s offene Meer schauen. Gegen 23:40 Uhr treffen sich die beiden Schwesterschiffe und grüßen sich mit Leuchtsignalen.

Alle Frühaufsteher können um 6:15 Uhr den Færder Leuchtturm am gleichnamigen Nationalpark an sich vorbei ziehen sehen. Jetzt dauert es auch keine 4 Stunden mehr bis zur Ankunft in Oslo. Die Fahrt durch den 118 Kilometer langen und bis zu 300 Meter tiefen Oslofjord ist mit aller Wahrscheinlichkeit für alle Passagiere der Höhepunkt der Reise. Vorbei geht es an winzige Inseln, grünbewaldete Hänge mit bunten Holzhäusern. Und überall weht der norwegische Wimpel im Wind.

Abfahrt aus Kiel

Abfahrt aus Kiel

Leuchtturm Friedrichsort in der Kieler Förde

Leuchtturm Friedrichsort in der Kieler Förde

Marine-Ehrenmal mit U-Boot in Laboe

Marine-Ehrenmal mit U-Boot in Laboe

Große Belt Brücke

Große Belt Brücke

Die Große Belt Brücke kommt in Sicht

Die Große Belt Brücke kommt in Sicht

Oslofjord im Herbst

Oslofjord im Herbst

Oslofjord im Sommer

Oslofjord im Sommer

Oslofjord im Winter

Oslofjord im Winter

Ankunft in Oslo

Pünktlich um 10 Uhr legt die Color Line in ihrem Heimathafen Oslo an. Alle Mini-Kreuzfahrt Fahrer haben nun 4 Stunden Zeit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Oslo zu erkunden.

Stadtrundfahrt durch Oslo

Wer so viel wie möglich in der Kürze der Zeit sehen möchte, dem empfehle ich die dreistündige Stadtrundfahrt. Für 41,40 € geht es bequem im Reisebus mit deutschsprachiger Leitung durch Norwegens Hauptstadt. Die Fahrt geht vorbei am Königlichen Schloss, am Hafenviertel Aker Brygge und am Rathaus. Auch die berühmte weiße Oper wird nicht ausgelassen. Auf der Tour gibt es drei Haltepunkte. Auf der Halbinsel Bygdøy wird in einem der berühmten Museen reingeschnuppert. Bei meiner Tour war es das Fram Museum. Es ist wirklich nur eine Stipvisite und wird dem Museum nicht gerecht. Als ich es auf eigene Faust ohne Zeitdruck besuchte, habe ich gut 2,5 Stunden hier verbracht.

Ein weiterer Stopp ist ein Spaziergang durch den Vigelandpark. Hier steht das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland. Die kleine Führung durch den Park ist gut gemacht, vor allem weil der Bus die Gäste am anderen Ende des Parks wieder einsammelt. So kann die größtmögliche Fläche abgelaufen werden.

Der Holmenkollen ist für viele Passagiere der Höhepunkt auf der Stadtrundfahrt. An der berühmten Sprungschanze gibt es eine weitere Möglichkeit für einen Fotostopp. Von hier lässt sich die Aussicht über den Oslofjord genießen.

Nach drei Stunden geht es zurück zum Anleger und mit vielen geballten Eindrücken an Bord der Color Line.

Sehenswürdigkeiten Oslo auf eigne Faust in 4 Stunden

Wer gut zu Fuß ist, schafft es auch in der Kürze der Zeit selbst einiges von Oslo zu sehen. Vom Anleger zum Hafenviertel Aker Brygge sind es 2 Kilometer. Hier steht auch das Rathaus sowie die Festung Akerhus. Vom Rathaus zum Schloss sind es ungefähr 800 Meter durch die Innenstadt. Vom Schloss zurück zur Color Line sind es knapp 2 Kilometer. Es ist sportlich aber zu schaffen. Wer zum ersten Mal in Oslo ist und sich für diesen Weg entscheidet, sollte sich von einem Navi leiten lassen. Oslo ist für eine Hauptstadt zwar klein und überschaubar aber auf Grund des kleinen Zeitfensters können so wichtige Minuten eingespart werden.

Opernhaus von Oslo

Opernhaus von Oslo

Rathaus Oslo im Winter

Rathaus Oslo im Winter

Sprungschanze Holmenkollen

Sprungschanze Holmenkollen

Vigelandpark

Vigelandpark

Erweiterungsmöglichkeiten der Mini-Kreuzfahrt

Wer mehr als zwei Nächte für seinen Kurztrip zur Verfügung hat und gern mehr von Oslo sehen möchte, sollte seine Mini-Kreuzfahrt mit ein oder zwei Übernachtungen im Stadtzentrum erweitern. Ein Städtetrip in dieser Form lohnt sich zu jeder Jahreszeit.

Mein persönlicher Tipp: ist eine Reise zum norwegischen Nationalfeiertag am 17. Mai. An diesem Tag gibt es Festumzüge und die gesamte Stadt ist in Tracht unterwegs und es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre.

Ähnliche Beiträge - Das könnte dich auch interessieren!
Teile diesen Beitrag auf:

Über die Autorin / Autoren

Als gebürtige Brandenburgerin arbeite ich dort, wo andere in Norddeutschland ihren Urlaub verbringen. Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten als leidenschaftliche Wildlife Fotografin - zwischen A wie Afrika bis Z wie Zingst!