Aktualisiert am 02.07.2023
Der Buchenwald Grumsin ist einer der weltweit größten zusammenhängenden Tieflandbuchenwälder und seit 2011 UNESCO-Weltnaturerbe. Den Wald, der ebenfalls im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin liegt, kannst du auf unterschiedlichen Wanderwegen erkunden und dabei in die Tier- und Pflanzenwelt eintauchen.
Bereits als Kind bin ich durch die Wälder des Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin gestreift. Ob ich wollte oder nicht. Zu einem Wanderausflug mit meinen Eltern musste ich mit. Als Kind fand ich das meistens ziemlich öde. Dennoch sind so einige Erlebnisse der Wanderungen bei mir im Gedächtnis hängen geblieben. An die denke ich heute schmunzelnd zurück. Das Blatt hat sich mittlerweile gewendet. Inzwischen bin ich unglaublich gerne in der Natur Brandenburgs unterwegs.
Ein Spaziergang durch den Buchenwald Grumsin gehörte ebenfalls zu unseren Ausflügen. Lange bevor dieser Forst UNESCO-Weltnaturerbe wurde, bin ich bereits einige Male in dem Waldgebiet unterwegs gewesen. Nach der Ernennung zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörte eine Führung durch die Kernzone des Buchenwaldes logischerweise auch dazu.
Inhaltsverzeichnis
Grumsiner Buchenwald: Fakten
- 560 Hektar Fläche
- UNESCO-Weltnaturerbe seit Juni 2011
- höchste Erhebung: 139 m hoher Blocksberg
- gehört zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
- liegt auf dem Gebiet vom Landkreis Barnim und der Uckermark, die Kernzone liegt in der Uckermark
- höchstgelegener See Brandenburgs: Schwarzer See
Buchenwald Grumsin Wanderwege
Den Grumsiner Forst kannst du auf vier unterschiedlichen Wanderwegen erkunden, die sich zum Teil aber kreuzen und zusammen verlaufen. Die Wege sind an den Bäumen mit vier unterschiedlich farbigen Buchenblättern markiert, welche nicht zu übersehen sind. Dabei steht jedes Buchenblatt für einen anderen Wanderweg im Grumsin.
- Wanderweg „Grünes Buchenblatt“
Der Startpunkt ist am Informationszentrum Geopark in Groß Ziethen. Die Länge liegt bei etwa 7,2 km und dauert je nach Lauftempo bei etwa 2,5 Stunden. - Wanderweg „Gelbes Buchenblatt“
Hier ist der Startpunkt am Infozentrum Altkünkendorf direkt gegenüber der Dorfkirche. Die Länge liegt bei diesem Wanderweg bei etwa 10,3 km und dauert je nach Lauftempo etwa 3 bis 3,5 Stunden. - Wanderweg „Oranges Buchenblatt“
Dieser Wanderweg startet ebenfalls am Infozentrum Altkünkendorf. Auch die Länge ist mit 10,5 km ähnlich wie dem „gelben Buchenblatt“ und je nach Lauftempo solltest du etwa 3,5 bis 4 Stunden einplanen. - Wanderweg „Rotes Buchenblatt“
Mit dem „roten Buchblatt“ begibst du dich auf den längsten Wanderweg im Grumsin. Die 21,5 km lange Strecke ist ein Rundwanderweg und startet ebenfalls am Infozentrum in Altkünkendorf. Der Weg erläuft in Teilen wie das „gelbe Buchenblatt“ oder auch „oranges Buchenblatt“. Du solltest hierfür einen Tag einplanen und ebenfalls genug Proviant für Pausen einpacken.
Ab und zu führt von den Haupt Wanderwegen ein nicht markierter Weg ab, der in die besonders geschützte Kernzone des Buchenwaldes führt. Am Beginn dieser Wege befindet sich ein Warnhinweis, dass diese Zone zwar betreten, aber die Wege keinesfalls verlassen werden sollten. Daran solltest du dich ohne jegliches Wenn und Aber halten. Generell empfiehlt es sich solche Wege nur mit einer Führung zu betreten.
Andere Wege führen in ein Total-Naturschutzgebiet und dürfen deshalb keinesfalls betreten werden. Auch daran solltest du dich mit gesundem Menschenverstand halten, denn es ist ein Rückzugsort der Tier- und Pflanzenwelt!
Aber nur weil es offizielle Wanderwege gibt, heißt es nicht, dass diese immer ohne Probleme passierbar sind. So ist es mir einmal passiert, dass mitten auf dem Weg ein Baum lag. Einen Weg drum war nicht möglich. Nur durch umständliches Klettern hätte ich den Baum bezwingen können. Es gab nur eine Möglichkeit, wieder umkehren. Sollte dir das einmal passieren, solltest du in jedem Fall eine Meldung an die Verantwortlichen der Naturwacht unter der Telefonnummer 033393 – 6 38 33 oder die Verwaltung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin mit Sitz in Angermünde machen, damit die Wanderwege wieder passierbar gemacht werden können.
Rückblick – Entstehung vom Buchenwald Grumsin
Der Buchenwald liegt auf einer Endmoränen Landschaft, die durch die letzten Eiszeitvorstöße geschaffen wurde. An einigen Stellen finden sich noch immer Überbleibsel aus dieser Zeit. Falls du einmal einen Findling, also einen großen Steinbrocken, im Grumsin erblickst und nicht so recht weißt wie der dort hingekommen ist, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Geschiebe-Stein aus der Wechseleiszeit vor rund 15.000 – 20.000 Jahren.
Über die Eiszeit Epoche
Heute zählt der Grumsin auf Grund seines einzigartigen geologischen Ursprungs zum weltweit größten zusammenhängenden Tieflandbuchenwald. Aufklärung zur Eiszeit Epoche Brandenburgs bietet übrigens das Informationszentrum Geopark in Groß Ziethen. Von dort aus kannst du ebenfalls direkt eine Wanderung in den Buchenwald Grumsin starten.
Die sechs Seen und blütenreiche Moore im Grumsin sind durch verschüttete Eisreste nach dem Gletscherrückzug entstanden. Drei von den Seen haben sogar den gleichen Namen„Schwarzer See“. Einer von ihnen liegt auf einer Höhe von 99 Metern und ist damit sogar der höchstgelegene See in Brandenburg.
Der Grumsin nach der Eiszeit
Nachdem Rückzug der Gletscher bildeten sich auf Schlamm und Geröll zunächst Flechten und Moose, welche die Grundlage der heutigen nährstoffreichen Böden schafften. Auf ihnen gedeihen anspruchsvolle Baumarten wie Rotbuche, Esche oder Hainbuche wunderbar. Noch bevor sich die Rotbuche vor etwa 3.000 Jahren – über den Balkan kommend – im Grund- und Endmoränen Gebiet etablierte, spielten vorerst andere Baumarten wie Birken und Kiefern eine Rolle. Ihnen folgten Ulmen, Linden, Eichen und Ahorn. Die Birken waren nach Untersuchungen übrigens nachweislich die ersten Bäume.
Wald-Bewirtschaftung durch die Menschen
Mit den Buchen kamen auch die Menschen. Sie rodeten Wälder, betrieben Viehzucht und Ackerbau. Der Grumsin blieb, wahrscheinlich auch auf Grund seiner geologischen Lage und der vielen Findlinge davon verschont. Durch die Preußischen Forst- und Agarreformen im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Grumsiner Wald von landwirtschaftlichen Nutzungen befreit und die Waldweide wurde um 1900 ebenfalls eingestellt. Mit dem Umbruch Deutschlands 1989/90 fiel in diesem Zeitraum auch die Unterschutzstellung und Anerkennung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin durch die UNESCO.
Durch den Wegfall der Holznutzung seit 1990 im Weltnaturerbegebiet ist der Grumsin im Wandel zurück zum Urwald. Alte Bäume die sterben und umfallen, vermodern und bieten seltener gewordene Lebensräume für Pilze, Insekten, Vögel und Säugetiere. Zuvor wirtschaftlich genutzte Flächen holt sich der Wald Stück für Stück zurück und gibt das heutige Bild, allerdings nur in der Kernzone, des Buchenwaldes wieder.
Der Buchenwald Grumsin im Wandel der Jahreszeiten
Immer wieder bin ich gern im Buchenwald Grumsin unterwegs und habe den Wald bereits in allen Jahreszeiten kennengelernt und fotografisch festgehalten.
Es gibt nicht „die“ Jahreszeit in dem der Grumsiner Forst am schönsten ist. Jede Jahreszeit macht ihren Reiz aus. Tatsächlich mag ich den Wald vor allem aber im Frühjahr und im Herbst.
Buchenwald Grumsin im Frühling
Im Frühling erwacht der Grumsin aus seinem Winterschlaf. Überall sprießen die Blätter an den Ästen der Bäume in einem hellen frischem Grün. Später blühen die Buschwindröschen und breiten sich wie ein Teppich auf dem Waldboden aus. Auch die Wasserlinien blühen in den Mooren und Feuchtgebieten im Frühjahr. Es gibt also einiges zu entdecken. Es ist deutlich mehr Vogelgezwitscher zu hören und hier und da klopft der Specht an den Bäumen herum.
Buchenwald Grumsin im Sommer
Aus dem hellem strahlenden Blättern der Bäume im Grumsiner Forst ist im Sommer ein kräftiges Grün geworden. Es dringt nun deutlich weniger Licht auf den Waldboden, denn die Kronen der kräftigen hochgewachsenen Bäume wirken wie riesige Sonnenschirme.
Spaziergange durch den Buchenwald im Sommer können mitunter nun sogar unangenehm werden. Durch die Moore und die feuchten sumpfartigen Wasserstellen gibt es unglaublich viele Mücken, die sich auf die Besucher des Waldes stürzen und sich über Frischblut freuen. Ich empfehle dir deshalb vorsorglich Kleidung im Vorfeld mit entsprechenden Mitteln zu imprägnieren und an nicht geschützten Körperstellen einen Mückenschutz zu verwenden. Natürlich nur dann, wenn sich die kleinen Blutsauger genauso auf dich stürzen wie zum Beispiel auf mich.
Buchenwald Grumsin im Herbst
Zu einem der schönsten Jahreszeiten in allen Wäldern zählt wahrscheinlich auf Grund der bunten Färbung der Blätter der Herbst. Auch im Buchenwald verfärben sich nun die Blätter in kräftige Gelb-, Rot- und Orangetöne, bevor der Wind sie sanft auf den Waldboden schweben lässt.
Im Spätherbst, wenn die meisten Blätter den Waldboden bedeckt haben, steht dieser in einem schönen Kontrast zu den grauen Baumstämmen der Buchen. Mitunter kann es vorkommen, dass ein leichter Nebel durch den Wald wabert oder die tief stehende Sonne dem Buchenwald Grumsin in eine ganz besondere Atmosphäre taucht.
Buchenwald Grumsin im Winter
Im Winter kehrt Ruhe in den Grumsiner Forst ein. Nur noch vereinzelt und vor allem an den jungen Bäumen sind noch braune Blätter zu finden. Kahl wirkt der Wald. Die schöne graue Rinde der Buchen sticht nun besonders ins Auge, während der Waldboden mit dem alten Blattwerk übersät ist.
Am schönsten wirkt der Buchenwald im Winter aber vor allem dann, wenn es geschneit hat. Der Waldboden ist komplett mit den winzigen Eiskristallen bedeckt und eine Schicht Schnee ist auf den Ästen der Bäume hängen geblieben. Dieses Naturschauspiel gibt es nicht oft im Grumsin zusehen und verleiht dem Wald einen ganz besonderen Wintermoment.
Tierbeobachtungen im Buchenwald Grumsin
Was wäre ein Wald ohne seine tierischen Bewohner? Im Buchenwald Grumsin sind einige Tiere beheimatet, die du dort eventuell mit etwas Glück beobachten kannst: Seeadler, Habichte, Waldwasserläufer, Kleiber, Dachse, Wildschweine, Damwild, Haubenmeisen, Kraniche, Schwarzstörche, Rauhautfledermäuse und mehr.
Gesehen habe ich von den genannten Tieren leider noch keines im Grumsin. Dafür sehe ich immer wieder Spuren vom Biber, der sich dort sehr wohl zu fühlen scheint. Blaumeisen oder Spechte konnte ich bereits gut beobachten.
Begegnung mit zwei Hirschen
Größere Säugetiere, wie Rot- und Damwild, sind ebenfalls im Grumsiner Forst zu Hause. Tatsächlich hatte ich einmal eine wirklich faszinierende Begegnung mit zwei Damhirschen, aber davon natürlich kein Foto. Die zwei noch relativ jungen Kerle kreuzten meinen Weg und blieben etwa 150-200 Meter von mir entfernt stehen.
Ich hatte blöderweise in dem Moment nur mein Weitwinkelobjektiv auf der Kamera, so dass die zwei Hirsche nur winzig klein auf dem Bild zusehen gewesen wären. Ich versuchte also schnell das Objektiv zu wechseln und das Teleobjektiv auf die Kamera zu schrauben. Die beiden Hirsche warteten auch geduldig auf mich, aber just in dem Moment, wo das Teleobjektiv auf der Kamera war, entschlossen sie sich dann doch weiter ihres Weges zu gehen und machten sich aus dem Staub.
Oft ärger ich mich auch heute noch ab und zu, dass ich nicht einfach sofort den Auslöser der Kamera betätigt habe, egal mit welchem Objektiv vorne dran. Gelernt habe ich daraus, dass ich von nun an den Wald immer mit zwei Kameras betrete, eine mit Weitwinkelobjektiv und eine mit dem Teleobjekt.
Anreise zum Buchenwald Grumsin
- Mit dem Auto über die Autobahn A11 aus Richtung Berlin oder Prenzlau nimmst du die Abfahrt Joachimsthal und folgst der Beschilderung zum UNESCO Weltnaturerbe bis Altkünkendorf.
- Mit der Bahn fährst du bis zum Bahnhof Angermünde, zum Beispiel mit dem Regionalexpress RE3. Der WelterbeBus Grumsin bringt dich vom Bahnhof direkt nach Altkünkendorf.
Da die Parkplätze in Altkünkendorf begrenzt sind, wird empfohlen das Auto ebenfalls in Angermünde oder Schmargendorf bei Hemme Milch zu parken und von dort mit dem WelterbeBus Grumsin zum Start der Wanderung nach Altkünkendorf zu fahren.
Außerdem besteht auch die Möglichkeit das Auto in Groß Ziethen abzustellen und von dort die Wanderung zu starten.
Der Buchenwald Grumsin als UNESCO-Weltnaturerbe in der Kritik
Durch die Ernennung des Buchenwald Grumsin zum UNESCO-Weltnaturerbe zieht der Wald nun deutlich mehr Besucher an. Für viele war der Wald vorher uninteressant, nun möchte man sich das Weltnaturerbe aber einmal selbst anschauen. Vor allem an Wochenenden bei schönem Wetter kann der eine oder andere Waldweg durchaus voller sein als an anderen Tagen. Zu wenige Parkplätze stehen den vielen Besucher gegenüber.
Gerade die Anwohner in Altkünkendorf sind mittlerweile von dem Buchenwald Hype genervt. Das kleine Dorf mit knapp 190 Einwohnern wird regelrecht überrannt und wie so oft halten sich nicht alle Besucher an die Regeln.
Um sich ihrem Ärger Luft zu machen, haben die Einwohner mittlerweile an prägnanten Orten Plakate aufgehängt, auch an den Wanderwegen im Grumsin, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Auf der Aktionseite „wirsindgrumsin.de“ machen sie sich frei von Frust, geben wieder was in den letzten Jahren durch die Ernennung zum UNESCO-Weltnaturerbe aus ihrer Sicht schiefgelaufen ist und stellen durchaus sinnvolle Lösungsideen vor.
Über die Autorin / Autoren
Bereits seit 20 Jahren ist Berlin meine Wahlheimat und ich liebe die abwechslungsreichen Facetten der Stadt. Regelmäßig zieht es mich zusammen mit meiner Kamera aber auch in die nahe Umgebung oder in die Ferne!
Herrlich , wie schön der Wald zu jeder Jahreszeit so aussehen kann. Ich finde die Beschreibung des Weges, anhand der Buchenblätter einen Knaller. Das hab ich so auch noch nicht gesehen. Hab ein wenig geschmunzelt, als ich die höchste Erhebung mit 139 Metern Höhe gelesen habe und gleichzeitig auf 2000 – 3000 Meter hohe berge schaue :-)
Liebe Grüsse aus Alpnach
Lisa von wanderwithlilu.com
Ich habe den Grumsin in so schöner Erinnerung, werde aber sicher nicht mehr hinfahren, nach allem was ich darüber inzwischen lese. Wie nennt man das? Den Fluch des Erfolgs? Wie das wohl die Unesco findet, dass sie mit ihrer Ernennung so einen Hype bewirkt hat, dass der angebliche „Schutz“ als Welterbe eine Geföhrdung darstellt? Schade um ein Stück Wildnis in Deutschland.
Liebe Grüße
Angela
Hallo Angela,
ja, wahrscheinlich ist es wirklich der Fluch des Erfolgs. Ich werde allerdings weiterhin den Grumsin besuchen. Ich habe die große Massenwanderung dort noch nicht erlebt, denke aber schon dass die Altkünkendorfer wirklich mit dem Hype belastet sind, weil von dort nun mal der Startpunkt der Großteil an Wanderungen ist. Man sollte es einfach anders legen und die Besucher sollten sich einfach an die kleinsten Regeln halten. Wie kann man bitte im Wald Wildcampen, der geschützt ist. Dafür kann die UNESCO nichts, dass sind nun mal die Menschen.
Liebe Grüße Anja
Hallo Anja,
Sehr ausführlicher Bericht! Unlängst (Herbst 2021) durfte ich den Grumsin bei allerbestem Wetter – aber eben auch mit den unerwünschten Folgen für die Altkünkendorfer erleben. Und ja – es waren besonders die Plakate, die Du auch ansprichst – die mich damals stutzig gemacht haben. Was mir gut gefällt sind die Impressionen der Jahreszeiten – ich verlinke ihn direkt mal mit meinem Beitrag und hoffe das ist für Dich ok!
Lg Sandra
Hallo Sandra,
vielen Dank, das freut mich!
LG Anja
Endlich mal ein fundierter und gut recherchierter Artikel über den Grumsin – der nicht nur Lust macht, ihn zu entdecken, sondern auch dazu aufruft, sich darin verantwortungsvoll zu verhalten. Toll gemacht!
Vielen Dank Sandra, das freut mich sehr!