Aktualisiert am 06.12.2022
Durch die Vielfalt an Pflanzen und Tieren, sowie der Schönheit seiner alten Berge wurde der Great Smoky Mountains National Park vor fast 40 Jahren zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. Im meistbesuchten Nationalpark der USA kannst du unter anderem den berühmten Appalachian Trail entlang wandern oder Tiere, wie Schwarzbären und Wapitis beobachten.
Inhaltsverzeichnis
- 9 Fakten über den Great Smoky Mountains National Park
- Meistbesuchter Nationalpark der USA
- Woher kommt der Name Great Smoky Mountains?
- Wo kann am besten Bären in den Smoky Mountains beobachten?
- Elks in den Smoky Mountains beobachten
- Weitere Tiere im Great Smoky Mountains National Park
- Sehenswürdigkeiten in den Great Smoky Mountains
- Cades Cove
- Chimney Tops
- Newfound Gap
- Clingmans Dome
- Der berühmte Appalachian Trail
- Wasserfälle in den Great Smoky Mountains
- Anreise zu den Great Smoky Mountains
9 Fakten über den Great Smoky Mountains National Park
- Gründung und offizielle Eröffnung im Jahr 1934
- UNESCO Weltnaturerbe seit 1983
- 800 Quadratmeilen groß
- Die Great Smoky Mountains ist der meistbesuchte National Park der USA.
- Durch den Nationalpark verläuft die Grenze zwischen Tennessee und North Carolina.
- Der Appalachian Trail führt durch den Smoky Mountains National Park.
- Die Great Smoky Mountains sind das größte Urwaldgebiet im Osten der USA.
- Die höchste Erhebung ist Clingmans Dome mit 2025 m.
- 14,1 Millionen Besucher in 2021
Meistbesuchter Nationalpark der USA
Mit etwa 11 Millionen Besuchern jährlich ist der Great Smoky Mountains National Park der meistbesuchte Nationalpark der USA. Dennoch, überlaufende Wanderwege wirst du in den Great Smoky Mountains kaum finden.
Mit zu den Besucherzahlen zählen nämlich auch die Orte Gatlinburg, Piege Forge (Tennessee) und Cherokee (North Carolina). Die mit ihren Vergnügungsattraktionen ein Besuchermagnet sind und die Gästezahlen nach oben treiben. Von beiden Städten in Tennessee, die nahe beieinander liegen, kommst du schnell und unkompliziert in die Great Smoky Mountains. Allerdings solltest du am besten vor 10 Uhr Gatlinburg passiert haben, sonst kann es sein, dass du in der Stadt im Stau festhängst.
Kostenfreier Eintritt
Noch eine Besonderheit bietet der Great Smoky Mountains National Park im Gegensatz zu seinen Konkurrenten wie dem Grand Canyon National Park oder Yosemite National Park. Die Great Smoky Mountains sind ganzjährig immer kostenfrei gewesen, es wird kein Eintritt verlangt. Das soll sich allerdings ab März 2023 ein wenig ändern. Es wird zwar weiterhin keine Eintrittsgebühr wie in anderen US Nationalparks entrichtet, sondern es werden Parkgebühren fällig. Diese liegen pro Tag pro Auto bei 5 Dollar, bei bis zu 7 Tagen bei 15 Dollar oder jährlich bei 40 Dollar.
Woher kommt der Name Great Smoky Mountains?
Bereits die Cherokee gaben dem Gebirgszug den Namen „Shaconage“ (ausgesprochen Sha-Kon-O-Hey). Das bedeutet in etwa „Land des blauen Rauches“. Der scheinbar blaue Rauch oder auch Nebel, der markant die Berge der Appalachen kennzeichnet, wird von der Vegetation verursacht. Durch den Ausstoß von flüchtigen organischen Verbindungen, erscheint dieser bei normalen Temperaturen und normalem Luftdruck als Wasserdunst.
Mit dem Wort „smoky“ gleichbedeutend für „dunstig, rauchig“ wurde der Name von den Cherokee beibehalten.
Wo kann am besten Bären in den Smoky Mountains beobachten?
Wenn die Smoky Mountains für eins bekannt sind, dann vermutlich dafür, dass sich dort wunderbar Schwarzbären (Black Bears) beobachten lassen. Eine Portion Glück gehört dennoch dazu. Denn eine Garantie, dass du auch wirklich die kuschelig aussehenden Raubtiere in den Smokies siehst, gibt es nicht.
Beste Jahreszeit für Bärenbeobachtungen
Im Frühjahr nach und im Herbst vor der Winterruhe sind die Amerikanischen Schwarzbären besonders aktiv. Speziell in der bunten Jahreszeit gilt es Fettreserven für den Winter anzulegen. Von September bis in den Oktober hinein kannst du deshalb Schwarzbären gut beobachten.
Bären Hot Spot Cades Cove
Als Hot Spot für die Sichtung von Schwarzbären in den Smokies gilt Cades Cove. Der im Nordwesten befindliche 11 Meilen lange Einbahnstraßen Loop ist eins der beliebtesten Ausflugsziele im Nationalpark. So kann es durchaus möglich sein, dass es sich auf der schmalen Straße staut. Nicht immer sind es die Bären, die eine meterlange Autokolonne zum Stehen bringt.
Am Tag ist es relativ selten, dass du selbst in Cades Cove Bären beobachten kannst. Schwarzbären sind nämlich vor allem in der Dämmerung aktiv. Deshalb mein Tipp, sei zum Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang in Cades Cove unterwegs. Ich hatte insgesamt drei Bärensichtungen in der Morgendämmerung. Dafür bin ich allerdings auch um 5 Uhr morgens aufgestanden und war mit Anbruch der Dämmerung am Eingang zum Loop. Zu meiner Überraschung warteten dort bereits weitere Autos auf die Öffnung der Schranken. Es gilt während du im Loop bist, immer die Augen nach rechts und links offen zu halten. Bären können mit einmal einfach aus dem nichts auftauchen, sich im Gebüsch verstecken oder gar auf einem Baum faulenzen. Bist du in Cades Cove allein unterwegs, solltest du die Augen allerdings auf der Straße lassen.
Hinweis zu Cades Cove
Immer mittwochs (Anfang Mai bis Ende September) ist Cades Cove für Autofahrer geschlossen. Es besteht aber die Möglichkeit den Loop mit dem Fahrrad entlang zu fahren oder als Fußgänger zu laufen. Generell werden die Schranken mit Beginn der Dämmerung geöffnet und mit Einsetzen der Dunkelheit geschlossen.
Bärensichtungen in Gatlinburg
Der beste Ausgangspunkt für deinen Besuch in den Great Smoky Mountains ist die kleine Stadt Gatlinburg. Sie schmiegt sich direkt an den Nationalpark an. Auf Grund der Nähe zum natürlichen Lebensraum besuchen auch gerne die wilden Bewohner der Smokies Gatlinburg, allen voran die Schwarzbären. Abgesehen haben sie es natürlich auf Nahrung abgesehen und durchstöbern dabei gerne die Mülltonen der Nachbarschaft. Nachts in Gatlinburg auf Schwarzbären zu treffen ist also gar nicht so abwegig. Es wurden allerdings auch schon Bären am Tag in der Stadt gesichtet.
Verhalten gegenüber Schwarzbären
Schwarzbären gelten als weniger aggressiv, als zum Beispiel Grizzlybären. Dennoch solltest du immer, so wird es von der Nationalpark Verwaltung empfohlen, von allen Wildtieren 150 Feet (etwa 145 Meter) Abstand halten. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn eine Mutter mit ihren Jungen unterwegs ist.
Wenn sich ein Bär dir nähert, solltest du auf keinem Fall losrennen. Mache dich groß und bewerfe den Bären mit umliegenden Steinen und Stöcken. Auf keinen Fall solltest du dich totstellen.
Elks in den Smoky Mountains beobachten
Es gibt Elche in den Great Smoky Mountains, wirst du dich vielleicht jetzt fragen. Auch wenn „Elk“ aus dem britischen Englisch mit „Elch“ übersetzt wird, verhält es sich beim amerikanischen Englisch anders. Gemeint sind mit „Elk“ auf nordamerikanisches Territorium „Wapiti“, welche zur Familie der Hirsche zählen. Einst galten sie als Unterart der Rothirsche. Dabei sind Wapiti um einiges größer als europäische Rothirsche. Übrigens bedeutet „Moose“ in Amerika als Elch.
Elks bzw. Wapitis kannst du mit etwas Glück gut in den Great Smoky Mountains sichten. Vorrangig sind sie im südlichen Teil des Nationalparks zu sehen, der in North Carolina liegt. Nahe dem Oconaluftee Visitor Center (Google Maps) halten sich Wapitis gerne auf. Immer wieder wird von Sichtungen in der Gegend dort berichtet. Tatsächlich habe ich selbst dort eine ganze Wapitis Herde mit mehreren Kühen, zwei Kälbern und einem sehr dominanten Wapitibullen beobachtet. Besonders der Wapitibulle zeigt, dass er in Stimmung ist sich zu paaren. Alle paar Minuten ruft er in schrillen hohen Tönen nach seinen Weibchen.
Der Wapitibulle ist den Rangern kein Unbekannter, sie haben ihm sogar den Namen „Jackson“ gegeben. Um die Sicherheit der schaulustigen Besucher zu gewährleisten, haben die Ranger einiges zu tun, während Jackson gemächlich über das Gelände des Visitor Center schreitet, frisst und röhrt. Immer wieder mahnen die Ranger die Besucher den Abstand einzuhalten, sich in Autos und Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Scheinbar ist Jackson nicht ganz ungefährlich in der Brunftzeit.
Weitere Tiere im Great Smoky Mountains National Park
Neben Schwarzbären und Wapitis gibt es noch jede Menge weitere wilde Bewohner in den Smokies. Dazu zählt zum Beispiel der Kojote, das Murmeltier, der Truthahn, der Waschbär, das Stinktier, der Weißwedelhirsch und sogar der Rotluchs.
Weißwedelhirsche, sowie auch Truthähne, konnte ich mehrere Male im Nationalpark beobachten. Letztere in freier Natur zu beobachten, empfinde ich schon als etwas Besonderes. Immerhin ist der domestizierte Truthahn jener Hühnervogel, der millionenfach an Thanksgivings bei den Amerikanern auf dem Esstisch landet.
Beim Weißwedelhirsch (White-tailed deer) kam es ebenfalls zu einer besonderen Beobachtung. Direkt beim Cades Cove Visitor Center duellierten sich zwei junge Hirsche. Scheinbar kämpften sie dabei aber nicht ernsthaft gegeneinander, sondern probten eher für eventuell spätere Duelle. Ebenfalls in Cades Cove konnte ich ein noch sehr junges Weißwedelhirschkalb am Morgen sichten, das wild aufgeregt umhersprang.
Dass es in den Great Smoky Mountains Stinktiere gibt kann ich zwar nicht optisch bestätigen, allerdings an Gerüchen wahrnehmen. An einigen Ecken im Nationalpark zog ein typischer Gestank ins Auto der eigentlich nur von den gleichnamigen Tieren stammen konnte.
Zu einer Waschbär Sichtung kam es ebenfalls, allerdings nicht direkt im Nationalpark sondern in der Nahe liegenden Stadt Pigeon Forge. Den kleinen „Banditen“ einmal live zusehen finde ich unglaublich faszinierend. Waschbären haben einfach so eine putzig süße Art an sich, in ihrer Haltung und an ihrem Gang. Auch wenn viele Waschbären als Plage sehen, ich finde die wuscheligen Kleinbären einfach genial.
Der Great Smoky Mountains National Park ist außerdem als „Salamander-Hauptstadt der Welt“ bekannt. Ich habe allerdings keinen einzigen der kleinen Lurche entdecken können. Vielleicht habe ich aber nicht genau genug hingesehen.
Sehenswürdigkeiten in den Great Smoky Mountains
Neben Tieren bietet der Nationalpark einige Sehenswürdigkeiten für seine Besucher. Manche sind natürlichen Ursprungs, andere wurden von Menschenhand geschaffen. Zu ihnen zählen unter anderem
- Cades Cove
- Chimney Tops
- Newfound Gap
- Clingmans Dome
- Appalachian Trail
Cades Cove
Das im Westen liegende Tal Cades Cove (Google Maps) wurde erstmals 1819 von Europäern besiedelt. In 1900 gab es ungefähr 125 Cove Familien, welche allerdings nicht alle dort im Tal lebten. Als die Great Smoky Mountains 1934 als Nationalpark gegründet wurde, durften die Siedler bis zu ihrem Tod in ihren Hütten wohnen bleiben. Die Häuser sollten danach abgerissen werden, wurden am Ende aber doch stehen gelassen. Entlang der 11 Meilen (etwa 17 km) langen Einbahnstraßen Loop befinden sich heute 19 nummerierte Haltepunkte, wo die historischen Blockhütten, Bauernhäuser, eine Mühle und sogar zwei weißgestrichenen Kirchen besichtigt werden können. Zieht dabei noch Nebel durch das Tal wirkt alles ein wenig gespenstig, wie als wäre die Zeit stehen geblieben.
Cades Cove zählt in den Smokies zu einen der beliebtesten Ausflugsziele, auch weil sich hier gut Tiere beobachten lassen. Ich konnte dort unter anderem Schwarzbären, Weißschwanzhirsche und Truthähne sichten.
Wer sich den langen Weg durch den Nationalpark zu Cades Cove sparen möchte, erreicht das Tal auch über die Laurel Creek Rd von Townsend oder die weit kurvenreichere Rich Mountain Rd. Diese ist allerdings von November bis Mai geschlossen.
Chimney Tops
Als Chimney Tops wird ein 1.440 m hoher Berg im Nationalpark bezeichnet, der sich am östlichen Hang des Sugarland Mountain-Massivs befindet. Er ist einer der wenigen Berge in den Smokies der einen nackten Felsgipfel besitzt.
Es führt ein etwa 3,2 km Wanderweg hinauf auf den Berg. Aufgrund seiner Länge und spektakulären Aussicht zählt der Chimney Tops Trail zu einem der beliebtesten Wanderwege in den Great Smoky-Mountains. Wegen des steil ansteigenden Wanderweges wird das Tragen von festem Schuhwerk empfohlen. Ebenfalls solltest du viel Wasser im Wanderrucksack dabeihaben. Die letzten 400 m des Weges, sowie auch der Gipfel, sind für die Öffentlichkeit gesperrt. Grund dafür ist das letzte Feuer, das den Wanderweg stark beschädigt hat, so dass die Sicherheit der Wanderer gefährdet ist.
Einen tollen Blick auf die sogenannten „Schornstein Spitzen“ kannst du direkt von der Straße Newfound Gap (Google Maps) aus werfen.
Newfound Gap
Mit Newfound Gap ist eigentlich keine direkte Sehenswürdigkeit gemeint. Es ist eine wunderschöne Panorama Straße, die zum Teil sehr kurvenreich ist und sogar einmal einen 360 Grad Loop macht. Sie verläuft von Norden nach Süden quer durch den Nationalpark. Die Straße verbindet die beiden Bundesstaaten Tennessee und North Carolina miteinander.
Außerdem ist Newfound Gap mit einer Höhe von 1.538 m der niedrigste befahrbare Pass durch den Great Smoky Mountains National Park.
An der Newfound Gap befinden sich zahlreiche Haltepunkte von denen du immer wieder eine tolle Aussicht auf die Smokies hast. Die spektakulärste Aussicht gibt es vermutlich an der Staatsgrenze von Tennessee und North Carolina (Google Maps), genau dort kreuzt die Straße auch den berühmten Appalachian Trail.
Clingmans Dome
Neben Cades Cove zählt der Clingmans Dome (Google Maps) zu einem wahren Besuchermagnet in den Smokies. Mit 6.643 Fuß (ca. 2025 m) ist dieser der höchste Punkt entlang des Appalachian Trail und der zweithöchste Gipfel östlich des Mississippi.
Von der Straße Newfound Gap führt von Tennessee aus kommend nach rechts eine wunderschöne 7 Meilen lange Straße, die an einem großen Parkplatz endet. Von dort geht es nur zu Fuß weiter.
Bereits vom Parkplatz hast du eine atemberaubende Aussicht auf die sanften blauen Bergrücken. Ein knapp 1 km langer Weg führt dich zu einem Aussichtsturm von dem du an klaren Tagen einen Panorama Rundblick auf sieben verschiedene Bundesstaaten genießen kannst.
Achtung: Der Straßenzugang ist vom 1. Dezember bis 31. März gesperrt. Es besteht aber die Möglichkeit die Clingmans Dome Rd zu Fuß entlang zu wandern.
Der berühmte Appalachian Trail
Über 2.200 Meilen (3.540 km) erstreckt sich der Appalachian Trail durch insgesamt vierzehn verschiedene Bundesstaaten. Alleine 71 Meilen (114 km) davon verlaufen quer durch den Great Smoky Mountains Nationalpark mit einigen der schönsten Aussichtspunkte des Trails.
Die beste Chance selbst ein paar Meter auf dem bekannten Appalachian Wanderweg entlang zu laufen, besteht für dich an der Staatsgrenze von Tennessee und North Carolina. Dort befindet sich ein großer Parkplatz von wo aus du deine Wanderung starten kannst.
Insgesamt gibt es in den Smokies 150 verschiedene Wanderwege, die sich über 800 Meilen (1.287 km) erstrecken. Egal ob für Einsteiger wie der Twentymile Loop Trail oder Erfahrende wie der wie Lynn Camp Prong Cascade, es ist für jedes Ausdauerniveau etwas dabei.
Wasserfälle in den Great Smoky Mountains
Wer Wasserfälle, wie ich liebt, der hat Glück. Denn im Nationalpark sollen es einige der schönsten Wasserfälle des Bundesstaates Tennessee geben. Zu den bekanntesten unter ihnen zählen die Grotto Falls, Laurel Falls, Abrams Fall, Rainbow Falls, die jährlich von etwa 200.000 Menschen besucht werden.
Ich habe es leider nur zu einem Wasserfall in den Smokies geschafft – den Laurel Falls. Bedauerlicherweise lief zu diesem Zeitpunkt auch sehr wenig Wasser an den Felsen hinab. Einen Überblick über alle Wasserfälle gibt es auf der Seite des Nationalparks.
Anreise zu den Great Smoky Mountains
- Von Knoxville (Tennessee) aus die Interstate 40 nehmen, dann auf den Tennessee Highway 66 Richtung Servierville abbiegen und in Pigeon Forge die US 321 bis zum Eingang Gatlinburg nehmen. Die Routenlänge beträgt 43,2 Meilen.
- Von Knoxville (Tennessee) aus die US 441 nehmen und in Pigeon Forge dann die US 321 bis zum Eingang Gatlinburg nehmen. Die Routenlänge beträgt 35,7 Meilen.
Knoxville und damit auch den Great Smoky Mountains National Park erreichst du von Deutschland aus am einfachsten über den McGhee Tyson Airport.
Transparenz: Dieser Blogeitrag ist in Kooperation von Tennessee Experts Europe, Visit Gatlinburg & dem McGhee Tyson Airport entstanden. Vielen Dank für die Einladung!
Über die Autorin / Autoren
Bereits seit 20 Jahren ist Berlin meine Wahlheimat und ich liebe die abwechslungsreichen Facetten der Stadt. Regelmäßig zieht es mich zusammen mit meiner Kamera aber auch in die nahe Umgebung oder in die Ferne!
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