Aktualisiert am 21.03.2021
Langzeitbelichtungen zählen zu den kreativsten Möglichkeiten in der Fotografie. Mit dieser Art einer Bildaufnahme kannst du dynamische Bewegungen einfangen, eine Stadt zum Leuchten bringen, Wasserfälle „weichzeichnen“, die Milchstraße am Himmel festhalten oder mit Licht malen.
Inhaltsverzeichnis
- Langzeitbelichtung in der Fotografie – was ist das überhaupt?
- Mit welcher Kamera kann man Langzeitbelichtungen machen?
- Kamera Zubehör für Langzeitbelichtungen
- Weitere wichtige Tipps für Langzeitbelichtung
- Kameraeinstellungen Langzeitbelichtung
- Langzeitbelichtung Wasserfall
- Langzeitbelichtung abends und nachts
- Langzeitbelichtung Sternenhimmel
- Fotoideen für Langzeitbelichtungen
Langzeitbelichtung in der Fotografie – was ist das überhaupt?
Die Langzeitbelichtung zählt für mich zu einem der schönsten Möglichkeiten ein Bild kreativ umzusetzen und ist – anders als du vielleicht denkst – gar nicht so schwer.
Zum Fotografieren brauchst du Licht, das war und wird immer so sein. In dunklen Lichtsituationen benötigt deine Kamera genauso viel Licht, wie in hellen Situationen, also am Tag. Das kann ausgeglichen werden, in dem eine längere Zeit, sprich mehrere Sekunden Licht auf den Sensor gelassen werden.
Im Prinzip kannst du Langzeitbelichtungen immer bei schwachen Lichtverhältnissen einsetzen. Sofern du kein Event mit Menschen fotografieren möchtest, da auf Grund der zu schnellen Bewegungen, diese verwischen und unscharf werden.
Allerdings kannst du mit einer langen Belichtungszeit Menschen verschwinden lassen, so lange sie während der Aufnahme in Bewegung sind. Bewegen sie sich zu langsam, erscheinen sie geisterhaft auf einem Foto.
Mit welcher Kamera kann man Langzeitbelichtungen machen?
Langzeitbelichtungen können in der Regel mit jeder Kamera durchgeführt werden, sofern du manuelle Einstellungen wie Belichtungszeit, ISO und Blende an dieser vornehmen kannst.
Es sind sogar Langzeitbelichtungen mit dem Smartphone möglich. Hierfür gibt es diverse Apps, mit denen du die besagten Einstellungen vornehmen kannst.
Generell solltest du dich bereits mit den drei wichtigen Faktoren Belichtungszeit, ISO und Blende und dem Zusammenspiel dieser bei der manuellen Fotografie auskennen. Erst dann solltest du dich an die Langzeitbelichtung wagen. Auch solltest du wissen, wo du diese bei deiner Kamera einstellst.
Kamera Zubehör für Langzeitbelichtungen
Allerdings benötigst du neben deiner Kamera noch weiteres Equipment. Das ist bei Langzeitbelichtungen nicht nur hilfreich, sondern sollte zur Grundausstattung zählen.
Stativ:
Ein ganz wichtiges „Must-Have“ für die Langzeitbelichtung ist ein Stativ. Denn niemand kann bei langen Belichtungszeiten die Kamera so stillhalten, dass die Bilder am Ende schön scharf und nicht verwackelt sind.
Oft sind die Begebenheiten am Fotostandort, wie ein stabiler Untergrund auf der du die Kamera zum Beispiel abstellen kannst nicht gegeben. Mit einem Stativ hat deine Kamera einen stabilen Stand. Außerdem hast du mehr Möglichkeiten deine Kamera genau dort zu positionieren, wo du möchtest.
Fernauslöser:
Der Fernauslöser ist ebenfalls ein „Must-Have“ für die Langzeitbelichtung. Mit diesem kannst du die Kamera auslösen, ohne sie zu berühren. Das dient vor allem dazu Erschütterungen beim Auslösen zu vermeiden. Denn natürlich möchtest du, dass dein Foto möglichst scharf wird.
Graufilter:
Einen Graufilter benötigst du vor allem um helle Lichtverhältnisse abzudunkeln, um damit längere Belichtungszeiten erzielen. Zum Beispiel, wenn du am Tag Langzeitbelichtungen an einen Wasserfall machen möchtest. Den Graufilter schraubst du einfach vorne auf dein Objektiv. Und den gibt es in verschiedenen Stärken.
Ich habe die Slim Pro II MC Serie von Haida mit 3 Graufiltern und einer Stärke von ND 0.9 8x, ND 1.8 64x und ND 3.0 1000x. Je höher die ND – Zahl, desto dunkler ist der Filter und umso mehr kannst du die Belichtungszeit verlängern.
Die Filter sind alle zusammengefügt und können je nach Bedarf abgeschraubt und auf das Objektiv gesetzt werden.
Polfilter:
Mit einem Polfilter kannst du ebenfalls die Belichtungszeit um ein paar Sekunden verlängern. Er sorgt aber vor allem für sattere Farben und um Reflexionen oder Spiegelungen zum Beispiel Wasseroberflächen zu vermeiden bzw. verschwinden zu lassen. Deshalb wird ein Polfilter generell gerne beim Fotografieren von Wasser eingesetzt.Den Polfilter schraubst du ebenfalls vorne an dein Objektiv.
Durch das besondere Filtergewinde kannst du zusätzlich den Filter am Objektiv drehen, um den Effekt aus verschiedenen Perspektiven und Winkeln zu erzielen.
Taschenlampe:
Zugeben eine Taschenlampe, brauchst du nicht unbedingt für die Langzeitbelichtung, dennoch kann diese aber sehr hilfreich sein. Vor allem in der Dämmerung oder bei Dunkelheit kannst du durch zusätzliches Licht leichter die Einstellungen an der Kamera vornehmen oder prüfen, sofern du keine Beleuchtung an der Kamera hast. Dazu reicht in der Regel auch das Licht an einem Smartphone.
Eine gute Taschenlampe ist dir vor allem aber auch Nachtfotografie sehr hilfreich. So zum Beispiel bei der Sternenfotografie. Damit kannst du bestimmte Objekte anleuchten, um dann leichter den Fokuspunkt darauf zu setzen. In der Dunkelheit ist das Fokussieren nämlich recht schwierig.
Die Taschenlampe bietet dir außerdem ein weiteres Gestaltungselement in der Langzeitbelichtung, mit ihr kannst du nämlich Licht malen. Probiere es mal aus.
Weitere wichtige Tipps für Langzeitbelichtung
Selbstauslöser:
Solltest du mal keinen Fernauslöser zur Hand haben, kannst du über den in der Kamera integrierten Selbstauslöser ebenfalls eine Langzeitbelichtung auslösen. Wähle hierbei am besten den Timer von mindestens 2 Sekunden. So kann die Kamera zur Ruhe kommen, sobald du den Auslöser gedrückt hast.
Bildstabilisator:
Wenn dein Objektiv einen Bildstabilisator hat, schalte diesen auf jeden Fall aus, sofern du deine Kamera mit einem Stativ verwendest.
Wichtig, den Bildstabilisator später den Bildstabilisator wieder einzuschalten! Ist mir tatsächlich schon passiert, dass ich den ganzen Tag ohne Stabilisator fotografiert habe.
Spiegelverriegelung:
In der Regel kannst du bei jeder Spiegelreflexkamera die Spiegelverriegelung einschalten. Das heißt nichts anderes, dass der Spiegel in der Kamera hochklappt und erst wenige Sekunden später die eigentliche Aufnahme auslöst. Warum macht man das? Nun durch das Auslösen des Spiegels wird die Kamera in Schwingungen versetzt. Mit der Verzögerung können die kamerainternen Vibrationen vermieden werden. Solltest du eine spiegellose Kamera besitzen, brauchst du das bei deiner Kamera natürlich nicht.
Alternativen zum Stativ:
Kein Stativ dabei? Keine Sorge das kann dem besten Fotografen passieren. Auch ich hatte schon einige Male kein Stativ dabei, habe mich zwar schon geärgert aber oft Alternativen vor Ort auf gefunden auf denen ich meine Kamera positionieren konnte. Mögliche Alternativen können zum Beispiel ein Stein, ein breites Geländer, eine Parkbank oder Treppen sein.
Stativ stabilisieren:
Es kann mitunter vorkommen, dass die Wetterbedingungen, wie zum Beispiel ein starker Wind, eine wackelfreie Aufnahme während der Langzeitbelichtung erschweren. Auch wenn du den Eindruck hast, dass dein Stativ einen guten und festen Stand hat, solltest du es mit einem zusätzlichen Gewicht stabilisieren. Nutze dazu zum Beispiel deinen Rucksack. Viele Stative haben extra unterhalb der Stativsäule einen Haken, der genau diesem Zweck dient.
Sucher abdecken
Vielleicht hast du dich schon immer gewundert was dieses kleine Plastikteil am mitgelieferten Gurt des Kameraherstellers zu bedeuten hat. Auch ich wusste lange Zeit nicht, wozu dieses Zubehör bei meiner Canon Kamera nützlich sein sollte.
Hier folgt die Auflösung: Mit diesem gummiartigen Teil kannst du den Sucher an der Kamera während der Belichtung abdecken. So fällt über den Sucher kein zusätzliches Licht in die Kamera, welches vielleicht die Aufnahme verfälschen könnte.
Du musst vorab allerdings die Muschel am Sucher abnehmen. Das ist natürlich eine kleine fummelige Angelegenheit, auf die nicht jeder Lust hat. Zugeben ich denke auch nicht bei jeder Langzeitbelichtung daran.
Kameraeinstellungen Langzeitbelichtung
Es gibt keine allgemeinen Kameraeinstellungen für die Langzeitbelichtung, die für jedes Bildmotiv oder Lichtsituation passend sind. Wichtig ist aber, dass du im Modus M deiner Kamera fotografieren solltest. In diesem Modus lassen sich Belichtungszeiten bis 30 Sekunden verwirklichen. Wenn du fit genug bist in der Langzeitbelichtung und länger als 30 Sekunden mit deiner Kamera belichten möchtest, kannst du in den Modus B (Bulb) wechseln.
Generell solltest du bei langen Belichtungszeiten darauf achten, dass die ISO Zahl an deiner Kamera gering ist. Damit hältst du das sogenannte Bildrauschen (körnige Bilder) möglichst gering. Am wenigsten Bildrauschen hast du mit ISO 100.
Natürlich gibt es Situationen, wie zum Beispiel bei der Sternenfotografie, da lässt sich eine höhere ISO Zahl nicht vermeiden. Je dunkler die Lichtsituation ist, desto länger ist auch die Belichtungszeit. Mit einer Offenblende (kleine Blendenzahl) oder mit einer höheren ISO Zahl kannst du die Belichtungszeit verkürzen.
Kameraeinstellungen Langzeitbelichtung kurz zusammengefasst
- Fotografiere im M Modus = Belichtungszeiten bis 30 Sekunden
- Fotografiere im B (Bulb) Modus = Belichtungszeiten länger 30 Sekunden
- Möglichst einen ISO Wert 100 nutzen, um Bildrauschen zu vermindern
Langzeitbelichtung Wasserfall
Ich liebe die Langzeitbelichtung an Wasserfällen oder generell am Wasser. Mit richtig langen Belichtungszeiten kannst du Wasserbewegungen fließend in deinem Bild einfangen, anstatt nur die spröden Wassertropfen. Damit frierst du das Wasser nicht ein, sondern hast immer den Eindruck das Wasser fließt weiter auf deinem fertigen Bild.
Ist es an einem Wasserfall besonders hell, stelle die ISO Zahl mindestens auf 100 ein. Gibt es deine Kamera her stelle auf ISO 50. Wähle eine möglichst geschlossene Blende, so dass wenig Licht auf den Kamerasensor gelassen wird. Je nach Objektiv kannst du zwischen einer Blende von f11 bis f22 wählen.
Danach balancierst du die Belichtungszeit einfach auf deiner Kamera aus. Diese sollte auf dem Kamera Display oder im Sucher bei „0“ stehen. Nun zeigt dir auch deine Kamera die vorhandene Belichtungszeit an. Hier gilt je länger die Belichtungszeit, desto fließender wirkt das Wasser. Schon ab etwa 0,2 Sekunden Belichtungszeit, kannst du aber gute Ergebnisse erzielen. Steht auf deiner Kamera immer noch eine zu kurze Belichtungszeit, schließe die Blende weiter oder wenn dies nicht möglich ist benutze einen Graufilter. Mehr Infos dazu findest du oben unter dem Kamera Zubehör.
Aber nicht an Wasserfällen bekommst du durch die Langzeitbelichtung tolle Ergebnisse, sondern auch am Meer. Das sonst so stürmische Wasser bekommt eine glatte Oberfläche, Wellen die in Brandung brechen wirken wie ein Nebel, was mitunter total mystisch wirken kann.
Langzeitbelichtung Wasserfall kurz zusammengefasst
- ISO 50 oder ISO 100 wählen
- Kleine Blende wählen zwischen von f11 bis f22
- Ab 0,2 Sekunden „fließt“ das Wasser auf dem Bild
- Bei zu hellen Lichtverhältnissen einen Graufilter nutzen
Langzeitbelichtung abends und nachts
Wenn es dunkel wird, die Straßenleuchten angehen, in Bürogebäuden und Wohnungen das Licht angeknipst oder bei Autos das Licht eingeschaltet wird – dann verwandelt sich eine Stadt in ein Lichtermeer. Dann beginnt die optimale Zeit für Langzeitbelichtungen.
Die besten Lichtbedingungen sind in der sogenannten blauen Stunde. Es gibt sie zweimal am Tag, nämlich morgens vor dem Sonnenaufgang und abends nach dem Sonnenuntergang. Man spricht von der blauen Stunde, weil sie in etwa eine Stunde andauert und der Himmel sich in wunderbaren Blautönen präsentiert. Je nach Jahreszeit kann die blaue Stunde sich sogar verlängern – im Sommer oder verkürzen – im Winter.
Warum in der blauen Stunde fotografieren?
Wie schon gesagt ist speziell in der blauen Stunde, der schöne blaue Nachthimmel ausschlaggebend. Er gibt mit einem schönen royalen Blau einen wunderbaren Kontrast zu Umgebung. Im Gegensatz zur blauen Stunde wirkt die schwarze Nacht im Lichtermeer dagegen etwas fade. Am schönsten ist für mich übrigens, wenn sie etwa zur Hälfte um ist. Am Anfang ist mir der Himmel immer noch zu hell und zum Ende schon etwas zu dunkel.
Am Anfang der blauen Stunde kannst du noch wunderbar bei einer Blende von f20 und einem ISO Wert von 100 fotografieren. Je dunkler es wird desto mehr verlängert sich auch die Belichtungszeit. Reicht eine Belichtungszeit dann nicht mehr aus, öffne mehr und mehr die Blende oder erhöhe den ISO Wert. Mögliche Werte sind dann um die Blende f8 bis f13 und ISO 200 möglich. Probiere es einfach aus, ich bin mir sicher du hast den Dreh ganz schnell raus und merkst wie einfach Langzeitbelichtung ist.
Langzeitbelichtung Nacht kurz zusammengefasst
- ISO 100 – 320 wählen
- Blende wählen zwischen von f8 bis f22
- Je dunkler das Umgebungslicht ist, desto länger wird die Belichtungszeit. Hier kannst du mit einer offeneren Blende oder höherem ISO Wert entgegenwirken.
Langzeitbelichtung Sternenhimmel
Die Sternenfotografie ist noch einmal eine ganz andere Sache für sich in der Langzeitbelichtung. Hierbei ist es ganz wichtig, dass du ein möglichst lichtstarkes Objektiv hast, um den ISO Wert möglichst gering zu halten. Der ISO Wert kann dann je nach Lichtverhältnissen zwischen 640 und 2.500 oder gar höher liegen, aber maximal 6.400. Die Blende sollte dann bei mindestens 2.8 liegen. Je kleiner die Blendenzahl bzw. je offener die Blende ist, desto besser.
Generell sollte die Belichtungszeit bei der Sternenfotografie nicht länger als 20 Sekunden auf Grund der Erdrotation betragen, denn dann fangen die Sterne an „zu ziehen“.
Wenn du allerdings gerne Startrails fotografieren möchtest, dann nur zu und wechsel in den B (Bulb) Modus, da können Belichtungszeiten schon einmal 10 Minuten betragen.
Langzeitbelichtung Sternenhimmel kurz zusammengefasst
- Möglichst große Blende wählen ab f2.8 oder höher
- ISO zwischen 640 und 2.500 aber maximal 6.400
- Maximale Belichtungszeit von 20 Sekunden
- Für Startrails Belichtungszeit ab 20 Sekunden bis mehrere Minuten
Fotoideen für Langzeitbelichtungen
- Beleuchtete Gebäude, Plätze, Brücken
- Ziehende Wolken am Tag
- Wasserfälle, Bachläufe
- Schroffe Felsen oder Gegenstände am Meer
- Sterne und die Milchstraße
- Polarlichter
- Blitz bei Gewitter
- Feuerwerk
- Morgennebel zum Sonnenaufgang
- Beleuchtete Autos oder andere Fahrzeuge vom Straßenrand aus
Über die Autorin / Autoren
Bereits seit 20 Jahren ist Berlin meine Wahlheimat und ich liebe die abwechslungsreichen Facetten der Stadt. Regelmäßig zieht es mich zusammen mit meiner Kamera aber auch in die nahe Umgebung oder in die Ferne!
Was leider im Artikel gar nicht erwähnt wurde: Die Blendensterne, die beim Fotografieren mit weit geschlossener Blende abends und nachts um punktförmige Lichtquellen entstehen – gerade diese geben Langzeitbelichtungen in der Stadt das „gewisse Etwas“… Auf dem ersten und fünften Bild im Artikel sind diese sehr schön zu sehen. Deshalb fotografiere ich in solchen Situationen fast ausschließlich mit kleineren Blendenöffnungen – auch wenn dadurch je nach Objektiv vielleicht schon das letzte Quäntchen Schärfe verlorengeht (je nach Objektiv).
Anmerkung: Das Aussehen der Blendensterne wird übrigens stark von der Bauform der Blende (Anzahl der Blendenlamellen im Objektiv) beeinflusst – wenn man mehrere Objektive hat, die für Langzeitbelichtungen mit dem Stativ in Frage kommen, kann man sie ruhig mal in dieser Hinsicht „durchprobieren“. Man kann sie zwar auch nachträglich per Bildbearbeitung hinzufügen – aber direkt bei der Aufnahme erzeugt sehen sie meiner Meinung nach am besten aus… ;-)
Hallo Stefan,
danke für den Hinweis. Da gebe ichdir natürlich recht.
Ich persönlich mag diese „Blendensterne“ total gerne, ich weiß aber auch dass es viele nicht mögen. Wie so oft im Leben, ist es auch in der Fotografie – natürlich alles Geschmackssache ;-)
LG Anja