Aktualisiert am 21.12.2020
Auf diesen Augenblick habe ich schon lange und sehnsüchtig gewartet. Monatelang recherchierte ich, welche Safari für einen Kenia-Neuling, wie mich (das war 2012) am idealsten ist. Und das ist dabei heraus gekommen:
Folgende Punkte sind mir auf meiner ersten Safari wichtig:
- unterschiedliche National Parks und Regionen kennen lernen
- verschiedene Unterkünfte wie Camps und Lodges ausprobieren
- abwechslungsreiche Tages-Aktivitäten
- die kleinstmögliche Reisegruppe im Geländewagen, um den Lagerkoller vorzubeugen
Meine Wahl ist: Tsavo Ost – Tsavo West – Amboseli National Park – Lake Naivasha – Maasai Mara
Nun endlich soll es tatsächlich losgehen. Ich bin um 5 Uhr morgens aufgestanden und habe auch schon die erste Tasse Kenia-Hochland-Tee getrunken. Voller Erwartung stehe ich an der Hotel-Lobby in meinem Hotel in Diani Beach und warte auf einen hellgrünen Geländewagen. Pünktlich biegt er um die Ecke. Schnell wird das wenige Gepäck verstaut, wir begrüßen uns und schon sitze ich im Land Cruiser und die noch kühle Morgenluft weht durchs offene Fenster. Twende safari!
Inhaltsverzeichnis
Tsavo Ost
Von der Südküste in den Tsavo Ost ist es nicht weit. Die Straße, die auch nach Nairobi führt, ist gut befahrbar und unterwegs gibt´s mehre Möglichkeiten für einen kleinen Stopp in den sogenannten Curio Shops. Von einer Tasse Tee oder Kaffee bis zur 2m hohen Holzgiraffe gibt es hier alles. Ganz wichtig bei einem Besuch im Curio Shop – gutes Verhandlungsgeschick!
Gegen Mittag kommt der Tsavo Ost National Park schon in Sicht. Die Erde ist hier so rot, wie ich es überall gelesen hatte. Es geht durchs Gate und jetzt heißt es Augen aufhalten! Bereits auf der Fahrt zur Lodge sehe ich schon viele Tiere: Strauße, Zebras, Gazellen und Warzenschweine stehen in der flimmernden Mittagssonne.
Pünktlich zum Mittagessen ist die Ashnil Aruba Lodge erreicht. Sie ist umzäunt und von meinem Zimmer habe ich einen schönen Blick auf die Wasserlöcher. Auf dem Gelände mache ich die ersten Vogelbeobachtungen. Webervögel füttern ihre Jungen und Bienenfresser sitzen im schattigen Blätterdach. Generell wuselt und flitzt es überall, bunte Agamen laufen mir fast über die Füße.
Von der kleinen Zimmer-Terrasse beobachte ich, wie sich Büffel und Elefantenherden an den Wasserlöchern begegnen.
Die roten Elefanten von Tsavo
Um 16 Uhr geht es auf die erste Abendpirsch. Die Sonne steht nun tiefer und das Licht flimmert nicht mehr so. Ich bin gespannt, was ich alles sehen werde.
Große rote Elefantenherden ziehen vorbei. Die Elefanten von Tsavo sind Menschen gegenüber eher skeptisch; haben sie in der Vergangenheit doch viele Familienmitglieder durch Menschenhand verloren. „Vergleiche das Verhalten der Elefanten im Tsavo mit dem Verhalten der Elefanten im Amboseli.“ rät mir Justin, mein Fahrerguide.
Eine ganz besondere Antilope bekomme ich mit der Giraffenantilope, auch Gerenuk genannt, zu Gesicht. Sie ist ein Überlebenskünstler in sehr trockenen Regionen.
Gegen 18:30 Uhr geht die Sonne unter und es geht zurück zur Lodge.
Auch nachdem die Sonne unter gegangen ist, bleibt es warm. Gegen die hartnäckigen und zahlreichen Mücken hilft nur lange Kleidung und gutes Anti-Mücken-Spray. Aber es ist so schön draußen zu sitzen. Die Wasserlöcher sind angeleuchtet und die Elefanten sind in großer Vielzahl vor Ort und stillen ihren Durst. Ich mag das tiefe Brummen der Elefanten, mit dem sie sich untereinander verständigen.
Nach dem ausgezeichneten Abendessen, dass gut auf die europäischen Besucher abgestimmt ist, werde ich auch nicht mehr alt und falle ins Bett. An richtigen Schlaf ist nicht zu denken, zu ungewöhnlich und laut sind die nächtlichen Geräusche, die ich noch nicht zuordnen kann.
Auf Pirschfahrt am Morgen
Zur Morgenpirsch um 6 Uhr nieselt es leicht. Um diese Uhrzeit sind die Tiere am aktivsten. Und tatsächlich, wie aus dem Nichts tauchten plötzlich 6 Löwinnen auf und überqueren die Straße direkt vor dem Wagen. Ich bin fasziniert, wie gleichgültig sie am Auto vorbei ziehen und genau so schnell wie sie auftauchen, auch wieder im tiefen Dickicht verschwinden. Sie scheinen auf der Jagd zu sein, laufen sie in die Richtung, wo sich eine große Herde Büffel aufhält.
Justin, mein Fahrerguide weiß genau welchen Weg er nun nehmen muss, um an den Löwinnen dran zu bleiben. Kurze Zeit später kommen sie in Sicht. Sie liegen im hohen Gras verteilt und machen jetzt nicht den Anschein auf einespannende Büffeljagd.
Meine Reise geht weiter, raus aus Tsavo Ost und weiter nach Tsavo West.
Man-eaters von Tsavo
Auf den Weg in den Tsavo West gibt es einen Halt, worüber sich auch Kinofreunde freuen werden. An der berühmten Brücke über den Tsavo Fluss erzählt Justin, wie bei der Erbauung der Eisenbahnbrücke, die den Tsavo in Ost und West teilt, hunderte Menschen ihren Tod durch die „Man-eaters“ fanden. Der Hollywoodfilm „Der Geist und die Dunkelheit“ erzählt sehr „hollywood-like“ wie Colonel Patterson die menschenfressenden Löwen erlegt.
Tsavo West
Die Fahrt zum Gate vom Tsavo West dauert nicht sehr lang. Trotzdem hat sich die Vegetation verändert. Die Erde ist noch so schön rot aber das Gelände ist buschiger und felsiger geworden. Die Fahrt zum Camp geht über trockene Sandpisten. Kaum ein anderes Fahrzeug kommt uns entgegen. Über steinige und felsige Wege geht es immer weiter in den Tsavo hinein.
Unterwegs kann ich bereits wieder viele Tiere zwischen den dornigen Büschen und Bäumen entdecken. Giraffen haben es mir besonders angetan. Vor allem die Jungtiere haben oft eine so lustige „Frisur“ und ich liebe ihren Gesichtsausdruck mit ihren großen sanften Augen und den langen Wimpern.
Wieder pünktlich zum Mittagessen fährt der Geländewagen heute in das Severin Safari Camp. Dieses Camp ist ein wahr gewordener afrikanischer Traum. Die Camp-Chefin Manja begrüßt mich und erklärt den Aufbau des Camps. Im Hauptcamp werden die Gäste kulinarisch auf höchstem Niveau versorgt, es gibt ein Lagerfeuer und eine Bar für den Sundowner mit Blick auf den Kilimanjaro.
Das besondere und abenteuerliche ist: es gibt keine Umzäunung! Die Tiere können sich durchs Camp frei bewegen. Die wenigen Zelte liegen gut verteilt und sind sehr komfortabel ausgestattet. Von der kleinen Zeltterrasse ist sogar der Kilimanjaro zu sehen.
Für die Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang dürfen sich die Gäste nicht allein vom Zelt zum Hauptzelt bewegen. Sie müssen einen Maasai über eine bestimmte Klingel am Zelt benachrichtigen. Er begleitet einen dann von Zelt zu Zelt. Das ist ganz schön aufregend und ich bin schon irre gespannt auf heute Abend.
Nach dem exzellentem Mittagessen erkunde ich das Campgelände. Dabei entdeckte ich eine Warzenschweinfamilie, die sich ihren Weg durchs Camp sucht.
Vor der Abendpirsch gibt es einen Stopp an der nahe gelegenen Quelle „Mizma Springs“. Diese paradiesisch gelegene Quelle wird vom Kilimanscharo gespeist und versorgt Mombasa mit Trinkwasser.
Auf dem Weg zur Quelle sehe ich Riesenmeerschweinchen auf Felsbrocken sitzen, die ich sofort in mein Herz schließe. Kaum zu glauben, dass die Klippspringer mit Elefanten verwandt sind. Hättet Ihr das geahnt?
Im Abendlicht geht es auf Leopardensuche. Aber das ist einfacher gesagt als gefunden. Diese elegante Raubkatze ist ein Meister der Tarnung. Dafür waren Zebras, Büffel und verschiedene Antilopenarten tolle Fotomotive.
Zum Sonnenuntergang hält der Geländewagen im Camp. Nach einer erfrischenden Dusche geht es zum Abendessen. Es ist längst dunkel draußen und ich betätige den Klingelschalter an meinem Zelt. Wenige Augenblicke später kommt ein Maasai und geleitet mich mit einer Taschenlampe zum Hauptzelt. Wir leuchten nach links und rechts des Weges. Aber es gibt keine reflektierenden Augen von den Tieren. Auch wenn der Weg nur kurz ist, es ist aufregend. Alleine der Gedanke es gibt keinen Zaun zwischen mir und all der atemberaubenden Tierwelt, lässt mein Herz höher schlagen.
Die überwiegend deutschen Gäste tauschen sich gelassen bei Gin Tonic und „Tusker“ Bier über ihre Safari-Erlebnisse mit den Maasai aus. Natürlich ist eine der ersten Fragen, die Frage ob man schon die „Big 5“ gesehen hat. Ich halte kurz Bilanz: Büffel, Elefant und Löwe. Kein schlechter Schnitt für die ersten Safaritage. Der Leopard und das Nashorn sind bestimmt kniffliger ausfindig zu machen. Aber es gibt ja noch so viele andere Tiere zu entdecken.
Beim Abendessen auf Wasserböcke, Flußpferde und Impalas schauen, die durch die Lichtkegel der Strahler ziehen und dazu das Zirpen der Zikaden. Habe ich mich hier in diesem Augenblick in Kenia verliebt? Dieses absolute Zufriedenheits- und Glückseligkeitsgefühl zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen und so langsam verstehe ich „Hakuna matata“.
Bevor der Generator und somit der Strom um 23 Uhr abgeschaltet werden, werde ich wieder sicher zu meinem Zelt gebracht. Im Bett unter dem Moskitonetz kann ich bestimmt herrlich träumen. Um Punkt 23 Uhr geht der Generator und somit auch die Strahler und alle weiteren Lichtquellen aus. In diesem Moment scheint da draußen der Lauf ums nackte Überleben zu beginnen. Ich höre galoppierende Hufe und sitze Kerzengerade im Bett! Stehen Antilopen vor meinem Bett? Überall raschelt und knackt es. Die Neugierde ist natürlich stärker als die Angst. Ich muss durch das Zeltfenster gucken. Vorsichtig die Verdunkelung zur Seite schieben und direkt vor mir – ein Zebra! Wenn ich die Hand durch das Stoffnetz stecken könnte, hätte ich es berühren können, so nah ist es. Jetzt muss ich jeden Fensterschlitz begutachten. Überall sind Zebras und Impalas. Sie haben sich zwischen den ganzen Zelten aufgeteilt, um im Schutz des Camps die Nacht zu verbringen. Werde ich hier auch ein Auge zu bekommen?
Der Morgen danach
Ich habe tatsächlich geschlafen. Sehr gut sogar. Die trippelden Geräusche vor dem Zelt wecken mich vor dem Wecker klingeln. Die Zebras und Impalas suchen sich ihren Weg aus dem sicheren Nachtlager. Ich trete vor das Zelt und sehe überall frische Hufspuren und nur wenige Meter von mir entfernt grasen die Antilopen friedlich. Vorsichtig gehe ich durch das kurze Gras in ihre Richtung. Sie lassen sich von meinen langsamen Bewegungen nicht stören. Ich mache ein paar Fotos und freue mich über dieses tolle Erlebnis.
Zum Frühstück im Hauptzelt werde ich bereits erwartet. Die Nashornvögel sitzen in den dornigen Büschen. Der ein oder andere Mutige, pirscht sich an meinen Tisch heran, in der Hoffnung etwas Obst zu ergattern.
Mein Fazit nach den ersten zwei Nächten Safari
Ich bin total hin und weg! Wilde Tiere in ihrem natürlichen und in einer so vielfältigen Landschaft zu beobachten. Die Unterbringung in einer Lodge und in einem nicht eingezäuntem Camp ist mit all den nächtlichen Geräusche ein Erlebnis für sich. Die erste Nacht in einem Safarizelt zu schlafen ist ein prägendes Ereignis für mich.
Am nächsten Morgen sitze ich wieder im Geländewagen. Die nächste Etappe meiner ersten Safari steht an: der Amboseli National Park mit seinen großen Elefantenherden sowie einer der schönsten Panoramablicke auf den Kilimanscharo.
Über die Autorin / Autoren
Als gebürtige Brandenburgerin arbeite ich dort, wo andere in Norddeutschland ihren Urlaub verbringen. Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten als leidenschaftliche Wildlife Fotografin - zwischen A wie Afrika bis Z wie Zingst!
Hallo Anne,
ich habe eben deine Berichte gelesen. Wir werden im September nach Kenia fliegen und die Safari Tsavo-Ost, West und Amboseli machen und dann am Galu-Beach noch ein paar Tage entspannen. Ich freu mich schon so sehr darauf, nachdem deine Berichte so toll geschrieben sind. Ich hoffe, dass wir auch diese Erlebnisse haben werden wie du, nachdem ja schon einige Jahre vergangen sind.
Voller Vorfreude verbleibe ich mit vielen Grüßen
Heidi
Hallo liebe Heidi,
eure Planungen für September klingen wunderbar und du darfst dich wirklich auf die Zeit freuen. Ich bin sicher, ihr werdet ebenfalls unvergessliche Erlebnisse haben. Berichte mir gerne davon, wenn ihr wieder zurück seid. Ich freue mich von dir zu lesen.
Viele Grüße
Anne
Hallo!
Wirklich ein schöner und toller Bericht!
Ich habe für Juli 2023 eine Safari gebucht: 4 Tage Tsavo West, Amboseli und Tsavo Ost.
Wie waren die Fahrten zwischen den Nationalparks für dich? Es sind ja doch einige Kilometer pro Tag die man zurücklegt. Gab es da etwas zu sehen oder eher endlose Autostraßen? Werde zugegeben gerade etwas nervös, zu viel Zeit auf der Straße zu verbringen ohne dabei was schönes zu erleben …
Danke für Deine Antwort!
Lg,
Sabrina
Hallo Sabrina,
vielen Dank für dein Feedback. Ich freu mich, dass dir mein Beitrag gefällt.
Ich mochte die Fahrten zwischen den Nationalparks immer, da gab es immer etwas zu sehen. Lass dich einfach auf Land und Leute ein und schrecke nicht von der Art der Straße ab. Teilweise geht es über asphaltierte Straßen, dann werden es mal Schotterpisten sein oder holprige Sandwege mit gefeühlt metertiefe Schlaglöcher. Aber das gehört dazu und macht es immer wieder spannend und aufregend. Unterwegs wird euer Fahrer bestimmt die ein oder andere Pause in einem „Curio“ Shop einlegen, wo man sich frisch machen kann und natürlich ein paar Souviniers kaufen kann (handeln nicht vergessen) ;)
Wo werdet ihr denn starten? Wenn ihr von der Südküste zum Tsavo Ost unterwegs seid, ist das mit die weiteste Strecke. Tsavo Ost und West liegen bei einander. Zum Amboseli geht es in der Regel durch die Shetani Lavafelder. Im folgenden Beitrag zum Amboseli findest du auch meine Tipps zum Handeln mit den Maasai.
https://www.goontravel.de/meine-erste-safari-teil-2-amboseli-national-park/
Ich wünsche euch ganz viel Spaß. Schreib mir gerne, wenn du noch Fragen hast.
Liebe Grüße
Anne
Hallo Anne,
ich habe ganz vergessen deine Antwort zu checken.
Habe mich sehr gefreut, dass du so ausführlich geantwortet hast :)
Wir starten im Tsavo West, danach geht es nach Amboseli und dann über Tsavo Ost wieder zurück zur Küste :)
Ich hoffe, dass wir zumindest einen Löwen sehen, auch wenn wir nicht in der Masai Mara sind :)
Hallo Sabrina,
wie schön von dir zu lesen. Im Tsavo Ost hast du von den drei Parks die beste Möglichkeit Löwen zu sehen. Dort habe ich auch meine ersten Löwen entdecken können. Im Amboseli gibt es auch Löwen, die habe ich tatsächlich erst bei meinem dritten Besuch entdecken können. Aber dafür wird dich die Kulisse des Kilimanscharo und die riesigen Elefantenherden verzaubern, da bin ich mir sehr sicher.
Ich wünsche dir eine traumhaft schöne und unvergessliche Safari. Berichte mir gerne, was du auf deinen Game drives geseen hast. Ich freue mich von dir zu lesen.
Liebe Grüße
Anne
Hallo, was für ein toller Bericht! Im November werde ich – etwas kurzfristig – das erste Mal nach Kenia reisen und das auch noch alleine! Zumindest eine ca. dreitägige Safari möchte ich unbedingt erleben, am liebsten im Tsavo Nationalpark. Darf ich fragen, wie du die Buchung dafür vorgenommen hast? Ich bin mir unschlüssig, ob man das als Komplettpaket buchen sollte. Z.B das Severin Safari Camp bietet ja die Unterkunft an sich an und dann Aktivitäten, die man einzeln dazu bucht. Hast du da Empfehlungen? Als Studentin muss ich bei der Sache auch etwas auf den Geldbeutel achten. Danke dir!
Hallo Tanja,
ich habe über die deutsche Agentur DM Tours meine Safaris gebucht. Sie haben in Diani Beach ein Büro und in Deutschland eine telefonische Ansprechpatnerin. Die einzelnen Aktivitäten auf Safari, wie einen Bush walk kannst du auch vor Ort im Camp buchen. Das musst du nicht sofort mitbuchen und kannst es spontan entscheiden. Der Tsavo ist ein riesiges Gebiet, versuche unbedingt Ost und West kennenzulernen. Falls es in deine Planung passt, schau dir auch unbedingt den Amboseli Nationalpark https://www.goontravel.de/meine-erste-safari-teil-2-amboseli-national-park/ an. Den Blick auf den Kilimanscharo und die riesigen Elefantenherden wirst du nie wieder vergessen.
Liebe Grüße
Anne
Huhu , sehr schöner Bericht .. wirklich 1 A. Ich fliege am 08.05.2019 das erste mal und als Blonde Frau na ja was solls :-) .. Habe auch Tsavo Ost gebucht und nach deinem Bericht jetzt noch mehr Aufgeregt .. Aber ich freue mich sehr und fange jetzt endlich an auch alleine die Welt zu entdecken.. mit 48 Jahren ;-)LG Heike
Hallo Heike,
ich freue mich sehr, dass ich dir noch ein wenig mehr Vorfreude auf deinen Keniaurlaub mit auf den Weg geben konnte. Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit im Tsavo. Grüße mir die roten Elefanten.
Alleinreisende haben oft einen schnelleren Zugang zu ihrem Umfeld und interessante Begegnungen werden dich erwarten, die dir als Paar, Familie oder Gruppe verborgen geblieben wären. Also, genieße deinen Aufenthalt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir von deinen Erlebnissen nach deiner Safari berichtest. Mein Safariherz ist immer hungrig nach unvergesslichen Momenten aus dem Busch.
LG Anne
[…] des Äsens auf die Hinterbeine zu stellen, um an Blätter zu gelangen. Auf meiner ersten Safari im Tsavo Ost konnte ich es bereits beobachten. Faszinierenderweise trinkt die Giraffengazelle noch nicht einmal […]
[…] Hast Du Lust auf eine richtig schöne Safari? Wie wäre es mit Tsavo Ost – Tsavo West – Amboseli – Lake Naivasha – Maasai Mara! Genauso war meine erste Safari! […]
Liebe Anne-Katrin,
was für ein schöner Bericht. Ich bin Ende März für zwei Wochen in Kenia und werde auch eine 4-tägige Safari im Tsavo National Park machen. Meine erste Safari und ich bin schon sooo gespannt. Nach deinem Bericht noch gleich viel mehr.
Liebe Grüße
Annette
Jambo Annette,
es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefällt und ich deine Vorfreude sogar noch etwas steigern konnte.
Seit meiner ersten Safari bin ich Feuer und Flamme für Kenia.
Lass von dir hören, wenn du noch Fragen haben solltest. Ich freu mich sehr von dir zu hören.
LG Anne
Oh wow, da ging es für dich ja von einem Highlight zum nächsten. Ein toller Bericht der ganz großes Fernweh verursacht, ich bin begeistert
Schöner Bericht! Tsavo haben wir auf unseren beiden Safaris 2011 und 2014 noch nicht geschafft, dafür aber in vielen anderen Teilen unvergessliche Erlebnisse gehabt.
Moin Jens,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Die Tsavo NP sind ein gutes Ausflugsziel, wenn Ihr an der Küste oder in Nairobi seid. Vielleicht gibt es ja bei Euch auch noch eine dritte Reise in die Richtung. Seit 2012 habe ich Kenia jedes Jahr bereist und dabei viele neue Regionen kennen gelernt. Die nächste Keniareise ist bei uns auch schon gebucht und bald wird es los gehen!
Viele Grüße,
Anne