Die Ostseeinsel Usedom habe ich im April 2019 endlich wieder besucht. Alte Erinnerungen habe ich an mir bereits bekannten Orten aufgefrischt. Neue Sehenswürdigkeiten von Usedom standen auch auf dem Programm und ich weiß; mein nächster Besuch wird nicht erst in 15 Jahren sein!
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich Usedom zum ersten Mal besucht habe. Es war definitiv Mitte/Ende der 1980er Jahren. Mein letzter Besuch liegt bereits über 15 Jahre zurück, damit wird es allerhöchste Zeit der wunderschönen Ostseeinsel Usedom einen weiteren Besuch abzustatten.
Inhaltsverzeichnis
6 kurze Fakten zur Ostseeinsel Usedom
- Usedom ist die zweitgrößte Insel Deutschlands
- Deutschland und Polen teilen sich die Insel
- 42 km feiner Sandstrand umgibt die Insel von Peenemünde bis Świnoujście (Swinemünde)
- bis zu 70 m ist der Strand von Usedom breit
- mit über 1900 Stunden ist Usedom die sonnenreichste Region von Deutschland und sie wird auch Sonneninsel genannt
- Usedom verzeichnet den höchsten Waldbestand im Vergleich zu allen deutschen Inseln
Die Kaiserbäder von Usedom
Wer an die Ostseeinsel Usedom denkt, bringt dabei auch immer die Kaiserbäder mit der phantasievollen Bäderarchitektur in Verbindung. Die Villen von Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin sind einzigartig auf der Welt und zählen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Schon als Kind fand ich die vielen unterschiedlichen Villen entlang der Strandpromenaden toll. Und ich habe mir immer vorgestellt, wie es wohl ist, in diesen bunten Märchenschlössern zu wohnen. Ich bin ehrlich, der Zauber von damals ist bei mir nicht verflogen. Mit Begeisterung gehe ich jeden Meter der Strandpromenaden der drei Kaiserbäder zu Fuß ab.
Kaiserbad Bansin
Entlang des gut 50 m breiten Sandstrandes reihen sich, die seit der 1990er Jahre aufwendig sanierten Strandvillen. Viele von ihnen sind nun Hotels oder Ferienwohnungen. Fast jedes Haus hat uneingeschränkten Ostseeblick. Ich laufe zuerst in westliche Richtung und merke schnell, die Promenade endet im angrenzenden Waldgebiet. Hier beginnt die Europa-Promenade aber dazu an anderer Stelle mehr.
Ich kaufe mir ein Schoko-Vanille Softeis und spaziere auf die 285 m lange Seebrücke. Sie hat zwar kein Gebäude auf der Seebrücke, wie es in Ahlbeck und Heringsdorf der Fall ist, dafür ist sie umso leerer. Am Ende des Steges legen die Ausflugsschiffe an, welche die Kaiserbäder von Usedom verbindet.
Wer sich ebenfalls für die prunkvollen Bädervillen begeistert, sollte nicht nur auf der Strandpromenade spazieren gehen. In der Bergstraße finden sich ebenfalls wunderschöne Exemplare. Sie stehen zwar in zweiter oder dritter Reihe, jedoch auf einer Erhöhung. Sie sind versetzt gebaut worden, womit sie auch Blick auf die Ostsee haben.
Heringsdorf
Seebrücke
Das Seeheilbad Heringsdorf lockt seine Besucher auf sein Aushängeschild: die längste Seebrücke Deutschlands! 508 m ragt sie auf die Ostsee raus. An die Brücke mit ihren Geschäften und Restaurants kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Sind meine Kindheitserinnerungen verblast? Keineswegs! Die Seebrücke in ihrer Art gibt es erst seit Juni 1995.
Im Jahre 1954 brannte die in die Jahre gekommene Holzkonstruktion aufgrund von Brandstiftung ab. Entstanden ist die Kaiser-Wilhelm-Brücke von 1891 bis 1893 und war zur damaligen Zeit bereits 500 m lang. Auch befanden sich Restaurants und Geschäfte auf der reich verzierten Brücke. 50 m links neben der jetzigen Seebrücke sind noch die Überbleibsel der ersten Heringsdorfer Seebrücke zu erkennen. Auf den morschen Holzpfeilern lassen sich heute Komorane ihr Gefieder in der Sonne trocknen.
Strandpromenade
Für mich geht es weiter zu Fuß auf der Strandpromenade entlang. Die Promenade ist hier breiter als in Bansin, auch nimmt der Baumbestand zu. Fast schon wie eine alte Allee wirkt der Rad- und Fußweg. Obwohl ich mich in der Nebensaison befinde, ist auf dem Radweg ordentlich Betrieb. Ich bin froh, dass ich auf dem Fußweg unterwegs bin. Hier ist es leerer und ich kann mir wieder die verspielte Bäderarchitektur in Ruhe ansehen.
Ahlbeck
Die Grenze von Heringsdorf zum Seeheilbad Ahlbeck sind entlang der Strandpromenade fließend. Plötzlich lichtet sich die Promenade und aus den kleineren Villen werden größere Gebäude, die nicht weniger schön verziert sind. Ich stehe auf dem Vorplatz und schaue auf die bekannte historische Uhr in Richtung Ostsee.
Bevor es für mich auf Ahlbecks Seebrücke geht, gönne ich mir ein Softeis an ein der Stände auf der Promenade. Jetzt fühle ich mich ein wenig in meine Kindheit zurückversetzt. Die Jugendstiluhr mit den großen Ziffernblättern und die alte Seebrücke sind tief in meinen frühesten Erinnerungen verankert. Tatsächlich ist sie die älteste Seebrücke ihrer Art in Deutschland. Was ich bis dato noch nicht wusste: wir haben es Loriot zu verdanken, dass die Brücke in ihren ursprünglichen Farben aus 1898 erstrahlt. Das Gebäude in weiß mit rotem Dach und grünen Türmen. Zu DDR Zeiten war sie vollstädig in braun getrichen. Daran kann ich mich nun nicht mehr erinnern und die wenigen Fotos in schwarzweiß geben es leider nicht wieder.
Von Ahlbeck ist es jetzt ein Katzensprung zur polnischen Grenze. Zu Fuß geht es weiter auf der längsten Strandpromenade Europas.
Unterwegs auf der längsten Strandpromenade Europas
Wer, wie ich, ganz angetan ist von entspannten Spaziergängen auf den Strandpromenaden, der sollte die sogenannte Europa-Promenade bis Świnoujście (Swinemünde) in Polen erkunden. Von Bansin, dem ersten deutschen Seebad bis Swinemünde sind es 12 km entlang der Osteeküste. Seit Sommer 2011 ist die Promenade der Kaiserbäder um ca. 4 km verlängert worden und reicht somit bis ins polnische Świnoujście. Durch die Verlängerung ist die Promenade die längste ihrer Art in Europa.
Ein Großteil der Besucher radeln die Strecke ab. Selbst in der Nebensaison kann das Aufkommen von Fahrrädern enorm sein, vor allem in den Orten rund um die Seebrücken. Hier kann es teilweise schnell zu brenzligen Situationen kommen. Der Radweg trifft dort auf die senkrecht zulaufenden Straßen aus den Orten, welche meist verkehrsberuhigt sind.
Ich bin die Promenade bis zur polnischen Grenze zu Fuß gelaufen. Hinter Ahlbeck geht die Bäderarchitektur in Wald über. Es gibt immer wieder kleine Strandübergänge mit Fahrradständern und Sitzmögllichkeiten. Ich mag diese kleinen Strandübergänge sehr. Sie sind schmal und ich liebe es wie sich der Boden zu feinen Ostseesand verändert. Der Strand am Grenzbereich hat mich mit seiner Breite und den verwehten Dünengras stark an den Ellenbogen in List auf Sylt erinnert. An der Grenze zwischen Deutschland und Polen steht eine Klammer aus Edelstahl. Sie sympolisiert das Zusammenwachsen von beiden Ländern.
Neben den Villen im Stil der Bäderarchitektur gibt es entlang der Promenade liebevoll angelegte Grünanlagen, Spielplätze und weitere Freizeiteinrichtungen. Neben Hotels, Restaurants, Cafés und Geschäften gibt es auch kleine Strandbistros oder Buden. Vom Fischbrötchen bis zum mehrgängigen Menü findet jeder etwas für sein leibliches Wohl. Und falls der Rückweg etwas später ausfallen sollte, die Promenade ist LED beleuchtet!
Klimafreundlich in die Zukunft von Usedom
Was ich besonders begrüße, ist die Bemühung, dass die Promenade klimaneutral bewirtschaftet wird beziehungsweise werden soll. So wird der neue Abschnitt von Ahlbeck bis zur polnischen Grenze bereits durch selbstproduzierte Elektroenergie versorgt. Die Solartracker, die einem Segel nachempfunden sind, finden sich ebenfalls auf dem Grenzplatz. Die Segel werden durch Satelitentechnologie dem aktuellen Sonnenstand angepasst, um die optimale Energieausbeute zu erzielen. Desweiteren gibt es einen Unterstand bei Regen, der PergoSolar liefert ebenfalls Elektroenergie über die Dünnschicht Module im Verbundsicherheitsglas.
In Zukunft sollen weitere Abschnitte mit Elektroenergie versorgt werden. Darüber hinaus ist eine Ladestation für Elektrofahrräder im Grenzbereich geplant.
Die Bernsteinbäder von Usedom
An der schmalsten Stelle von Usedom befinden sich die vier kleinen Seebäder Zempin, Ückeritz, Loddin und Koserow. Benannt nach dem „Gold der Ostsee“ liegen sie zwischen der Ostseeküste und dem Achterwasser. Wenn es ordentlich über dem Meer weht, stehen die Chancen nicht schlecht und Bernstein lässt sich nach dem Sturm zwischen Algen und Muscheln ausfindig machen. Der beste Zeitpunkt sind dann die frühen Morgenstunden.
Koserow
Während meines Aufenthaltes wohnte ich in Koserow und bin mit meiner Entscheidung äußerst zufrieden gewesen. Koserow liegt nicht nur an der schmalsten Stelle von der Ostseeinsel Usedom, sondern auch auf der höchsten Stelle.
Der Streckelsberg
Die höchste Erhebung ist der Streckelsberg mit 58 m und von meiner Ferienwohnung ist es nur einen Steinwurf entfernt. Für den Besucher ergeben sich zwei Möglichkeiten: ein Radweg durch den Buchenwald oder der Wanderweg entlang der Steilküste. Der Wanderweg ist definitv die schönere Variante. Zwischen den Buchen blühen im Frühling kleine lilafarbene Leberblümchen und es gibt es immer wieder einen wunderschönen Blick über die Ostsee. Es gibt auch eine Aussichtsplattform, die ungefähr mittig des Wanderweges liegt. Wer mit dem Rad unterwegs ist, sollte auf die Beschilderung achten und in der Nähe des Gedenksteins des Oberförsters Schrödter anhalten und den Weg auf den Streckelsberg zu Fuß nehmen. Bei klarer Sicht können von hier die Kreidefelsen in der Stubbenkammer von Rügen (in westlicher Richtung) zu erkennen sein.
Die Sage um Vineta
Wer auf Usedom unterwegs ist und vor allem in Koserow und Umgebung, den wird immer wieder der Name Vineta begegnen. Bei Vineta handelt es sich um eine versunkene Stadt. Laut Sage, liegt sie in den Tiefen der Ostsee vor Koserow in der Nähe des Vineta-Riffs. Angeblich soll es sich um die schönste europäische Stadt gehandelt haben. In ihrem Hafen blühte der Handel aus aller Welt und die Bewohner waren alle sehr wohlhabend. Das führte dazu, dass sie alle sehr verschwenderisch lebten. Zur Strafe wurde die Stadt überflutet und versank im Meer. Laut Überlieferung taucht Vineta alle 100 Jahre am Ostermorgen aus dem Meer auf und wartet auf Erlösung durch ein Sonntagskind.
Die Koserower Salzhütten
Von der Koserower Seebrücke kommend sollten Besucher sich unbedingt rechts halten. Hier liegen die unter Denkmalschutz gestellten Koserower Salzhütten. Ende des 19. Jahrhunderts sind die mit Schilfrohrdach erbauten Hütten entstanden. Vor allem zur Heringsfangsaison waren sie von großer Wichtigkeit. Die Fische wurden in großen Holzfässern gesalzen und gelagert. Aus diesem Grund wurden sie auch Heringspackhütten genannt. Heute befinden sich in den verbliebenen Hütten ein Standesamt, ein Museum, kleine Andenkenläden sowie Gastronomie. Die Fischbrötchen und den Räucherfisch zum Mitnehmen kann ich hier besonders empfehlen.
Zempin
Auch das kleinste Seebad von Usedom ist ein Besuch wert. Der historische Ortskern ist sehr gut erhalten und von der Tourist-Info werden regelmäßig Führungen angeboten. Rund 50 Schilfrohrdachhäuser befinden sich allein in der kleinen Gemeinde, in der damals Fischer und Bauern wohnten. Noch heute lassen sich in Zempin Fischer bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Vor allem zur Bernsteinwoche im Frühjahr wird den Besuchern viel in Zempin geboten.
Auf dem Achterwasser
Wer zum ersten Mal nach Usedom reist, wird sich vor allem zur Ostseeküste hingezogen fühlen. Allerdings wartet man hier vergeblich bis die Sonne im Meer versinkt. Denn die Küste von Peenemünde bis Ahlbeck ist nach Osten ausgerichtet. Hier lassen sich Sonnenaufgänge genießen. Nicht nur Freunde von schönen Sonnenuntergängen über dem Wasser sollten dem Achterwasser einen Besuch abstatten.
Wassersport
Das Achterwasser mit seinen knapp 5,5m Tiefe ist vor allem bei Wassersportlern beziehungsweise, jene die es werden wollen beliebt. In Ückeritz gibt es zum Beispiel eine Segel- und Surfschule. Kajakfahrten zum Sonnenuntergang sind auf dem Achterwasser vom Naturhafen Krummin aus möglich.
Schifffahrt auf dem Achterwasser
Wer es etwas beschaulicher haben möchte, den empfehle ich die zweistündige Fahrt auf dem Achterwasser. Vom Hafen Stagnieß geht es mit dem Fahrgastschiff an den Orten Ückeritz, Loddin, Koserow und Zempin vorbei. Auch von Rankwitz und Zinnowitz werden Fahrten angeboten. Wer in der Nebensaison auf Usedom ist und gerne eine Fahrt machen möchte, sollte sich am besten einen Tag vorher über die Abfahrten direkt am Hafen informieren. Die Ausflugsfahrten werden nicht täglich angeboten. Bei einigen Schiffen gibt es auch die Möglichkeit sein Rad mitzunehmen und während der Fahrt zum Beispiel in Zinnowitz anzulegen, anstatt zurückzufahren.
Abendessen mit Sonnenuntergang über dem Achterwasser
Wer gern zum Abendessen den Blick über das Achterwasser schweifen lassen möchte, den kann ich das kleine famliengeführte Restaurant „Kombüse 3“ im Yachthafen von Zinnowitz empfehlen. Bei norddeutscher Küche mit Fisch- und Fleischgerichten aus der Region lässt sich der Tag perfekt ausklingen.
Bäderarchitektur in Zinnowitz
Wer Bäderarchitektur mag, sollte auch einen Abstecher nach Zinnowitz machen. Wie auch in den Kaiserbädern gibt es hier eine sehr schön angelegte Strandpromenade, wo sich die alten Strandvillen aufreihen. Wenn der Ostwind kalt über die Ostsee pfeift, lässt sich auf den windgeschützten Bänken in der Sonne gut ein köstliches Softeis genießen. Auf der breiten Promenade gibt es Rad- und Fußwege und sehr schön angelegte Gärten sowie Freizeitmöglichkeiten für jung und alt. Durch den angrenzenden Wald führt der Radweg nach Trassenheide und Karlshagen.
Auf der 315m langen Seebrücke „Vineta“ erwartet den Gästen ein besonderes Highlight. Mit der Tauchgondel kann das Unterwasserleben der Ostsee beobachtet werden. Tauchgondeln dieser Art habe ich auch schon in Sellin auf Rügen und in Zingst auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst gesehen.
Anreise
Mit dem Auto
Für alle Autofahrer gibt es zwei kostenfreie Brücken über die Peene. Wer aus dem nord- und westdeutschen Raum anreist, fährt über die Ostseeautobahn A20 beginnend in Bad Segeberg. Auf der Landstraße 111 geht es durch Wolgast über das „blaue Wunder“ direkt auf die Insel Usedom. Für alle aus dem süd- und ostdeutschen Raum ist die Anfahrt über die A11 und A20 empfehlenswert. Die Landstraßen 109, 197 und 199 führen alle nach Anklam und von dort über die 110 über die Peenebrücke Zecherin nach Usedom. Beide Brücken haben Öffnungszeiten für den Schiffsverkehr und der Rückstau ist nicht zu unterschätzen. Wenn möglich, sollte man die An- und Abreisezeiten nicht zu den Brückenöffnungszeiten planen.
Brückenöffnungszeiten für die Peenebrücke in Wolgast
5.45 Uhr, 7.45 Uhr, 12.45 Uhr, 17.45 Uhr und 20.45 Uhr bis Mitte Mai
5.45 Uhr, 7.45 Uhr, 12.45 Uhr, 17.45 Uhr und 20.45 Uhr sowie 23.45 Uhr für die Berufsschifffahrt von Mitte Mai bis Anfang Oktober
Brückenöffnungszeiten für die Zecheriner Brücke
5.45 Uhr, 8.45 hr, 12.45 Uhr, 16.45 Uhr und 20.45 Uhr
Mit der Bahn
Einfach und bequem lässt es sich auch mit der Bahn anreisen. So dauert eine Fahrt zum Beispiel von Hamburg oder Leipzig nach Heringsdorf ca. 6 Stunden. Von Berlin sind es keine 4 Stunden. Von Köln dauert die Reise ca. 9 Stunden. Von Züssow geht es mit der Usedomer Bäderbahn auf die Insel.
Mit dem Flugzeug
Usedom verfügt auch über einen Flughafen. Heringsdorf (HDF) wird in der Saison (von April bis Oktober) von Dortmund, Düsseldorf, Stuttgart, Frankfurt am Main und Zürich (Mai bis September) angeflogen. Den aktuellen Flugplan findest du hier.
Über die Autorin / Autoren
Als gebürtige Brandenburgerin arbeite ich dort, wo andere in Norddeutschland ihren Urlaub verbringen. Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten als leidenschaftliche Wildlife Fotografin - zwischen A wie Afrika bis Z wie Zingst!
Das ist ja ein toller Artikel. Eine gute, kompakte Zusammenfassung für die Urlaubsvorbereitung. Wir lieben Ahlbeck. Hier kann man wundervoll am langen und breiten Sandstrand spazieren, mit dem Rad an der Promenade bis nach Polen fahren oder einfach nur im Strandkorb entspannen.
Viele Grüße
Axel
Hallo Axel,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar und das er dir bei deiner Usedom-Planung helfen konnte. Ich bin von Ahlbeck und dem tollen Radweg bis nach Polen auch ganz begeistert.
Viele Grüße
Anne