Aktualisiert am 29.11.2022
Die Hansestadt Wismar an der mecklenburgischen Ostseeküste eignet sich im Ostseeurlaub perfekt für einen Tagestrip. Auch ein verlängertes Wochenende ist lohnenswert in die UNESCO Welterbe Stadt. Sie bietet jeden Besucher unverwechselbare Sehenswürdigkeiten, traumhafte Aussichten und einzigartige hanseatische Genüsse.
Inhaltsverzeichnis
- Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Wismar
- Das Baumhaus – das maritime Traditionszentrum von Wismar
- Gewölbe von Wismar
- Stadtbummel durch Wismar bis zum Marktplatz
- Meisterwerk der Backsteingotik – St. Nikolai Kirche in Wismar
- Marktplatz Wismar und Wasserkunst
- Heiligen-Geist-Kirche und die SOKO Wismar
- Welt-Erbe-Haus
- Zeughaus
- Archidiakonat
- Wismar von oben – die schönsten Aussichtspunkte der Hansestadt
- Aktivitäten in der Hansestadt Wismar
- Wismar kulinarisch erleben
- Veranstaltungen in Wismar – die Highlights des Jahres
- Anreise und Parken in Wismar
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Wismar
Alter Hafen von Wismar
Geschützt gelegen in der Wismarer Bucht, betrieben die Handelsleute in Zeiten der Hanse ihre eifrigen Geschäfte und machten Wismar zu eine der mächtigsten Hansestädte Europas. Damit ist der Alte Hafen der ideale Ausgangsort, um Wismar zu erkunden. Die sehr gut erhaltenen Gebäude der Speicherstadt lassen auch heute noch den einstigen Glanz der Hansezeit erahnen.
Wismarer Speicherstadt
Im Hafen schauckeln verträumt die Fischer- und Backfischboote vor der Wismarer Speicherstadt. Besonders markant fallen mir fünf Gebäude soforts ins Auge:
- das alte Zollhaus mit seinem Treppengiebel, in dem sich jetzt ein italienisches Restaurant befindet
- der Thormann Speicher
- der Ohlerich Speicher, in dem seit 2019 Ferienwohnungen eingerichtet wurden.
- der Kruse Speicher
- und das Baumhaus.
Alle Gebäude stehen unter Denkmalschutz und sind seit 2002 in der UNESCO Welterbeliste aufgenommen worden.
Das Baumhaus – das maritime Traditionszentrum von Wismar
Die Geschichte des Baumhauses reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der sogenannte „Boomschlüter“ hatte hier eine wichtige Aufgabe, um den Wismarer Hafen zu schützen. Wenn die Seefahrt ruhte, wie in der Nacht, in den Wintermonaten oder bei Gefahr schloss er die Hafeneinfahrt. Dafür wurde ein schwimmender Baum genutzt. Später wurde der Baum durch eine Kette ersetzt, welche am Tag auf dem Grund des Hafenbeckens lag und in der Nacht gespannt wurde, damit keine unerlaubten Schiffe in den Hafen eindringen konnten.
Das Baumhaus beherberte viele wichtige Ämter. Es war Sitz des Hafenmeisters und der Lotsen, der Hafenbehörde und des Seefahrtsamts.
Die zwei Schwedenköpfe vor dem Baumhaus weisen den Eingang zu Dauerausstellung, welche seit April 2019 für die Besucher geöffnet hat.
Die Ausstellung gibt Einblicke in die Entwicklung Wismars in der Hansezeit, informiert über den Bau der Poeler Kogge „Wissemara“, die Restaurierung des Lotsenschoners „Atalanta“, welche am Alten Hafen vor Anker liegen. Wissenswertes rund um den Schiffbau auf der Wismarer Werft von 1946 bis in die Gegenwart erwartet ebenfalls die Besucher. Zu sehen gibt es Ausstellungsstücke wie Originalteile des 1997 vor der Insel Poel gefundenen Schiffswracks, das die Grundlage für den Nachbau der „Wissemara“ bildete.
Öffnungszeiten
April bis Oktober: Montag – Sonntag | 11.00 – 17.00 Uhr
November bis März: Freitag – Sonntag | 11.00 – 15.00 Uhr
(24./25./26. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar geschlossen)
Gewölbe von Wismar
Nicht weit vom Alten Hafen und dem historischen Wassertor entfernt fällt einem sofort das im Jahre 1660 erbaute Gewölbe auf. An dieser Stelle wurde von den sogenannten Weinherren der Wein geprüft, wenn er mit den Schiffen aus nah un fern angekommen ist. Bereits seit 1664 gibt es die Erlaubnis, dass im Gewölbe Gäste nächtigen durften. Nach einer langen Geschichte und einer sehr aufwendigen Sanierung, die im Sommer 2004 abgeschlossen wurde, kann in drei individuell gestalteten Ferienappartemtens exklusiv in Wismar übernachtet werden. In historischem Ambiente mit Fußböden, die alles andere als waagerecht sind, gibt es viele liebevolle Details zu entdecken.
Stadtbummel durch Wismar bis zum Marktplatz
Am besten lässt sich Wismar zu Fuß erkunden und der Alte Hafen ist der ideale Start- und Zielpunkt. Mein Spaziergang durch Wismar führte mich vom Alten Hafen durch das Wassertor aus dem Jahr 1450. Das in Backsteingotik erbaute Tor ist das letzte von fünf Stadttoren, welches noch erhalten ist. Am Lohberg entlang geht es vorbei an beliebten Restaurants und Cafés. Das Gewölbe mit seinen markant schiefen Wänden fällt am Ende der Straße sofort ins Auge. Unter dem Gewölbe verläuft die Grube. Dieser regulierte Bach wird in der Stadt in Fließrichtung nach Mühlengrube, Frische Grube und Runde Grube genannt. Am Gewölbe wird der Mühlenbach von der Runden Grube zur Frischen Grube und eignet sich sehr gut zur Orientierung auf dem Stadtbummel. Nicht weit entfernt lugt bereits die Turmspitze der zweithöchsten Backsteinbasilika der Welt hervor. Die St. Nikolai Kirche thront an der Grube und ihr gegenüber das Schabell Haus, welches die 800 jährige Geschichte Wismars zeigt. Vom Museum für Stadtgeschichte geht durch die historische Altstadt in Richtung Marktplatz. In einer der ältesten Straßen von Wismar steht das in 1881 eröffnete erste Karstadt. Noch heute ist es das Stammhaus der Karstadt AG. Von hier ist es nur ein Katzensprung bis zum historischen Marktplatz mit Rathaus und Wasserkunst.
Meisterwerk der Backsteingotik – St. Nikolai Kirche in Wismar
Die St. Nikolai Kirche prägt zusammen mit der Marienkirche und St. Georgen unverechselbar das Stadtbild von Wismar und das mit einigen Superlativen. Der 64 Meter hohe spätgotische Backsteinbau ist ein Meisterwerk, welche zwischen 1381 bis 1487 für die Fischer und Seefahrer erbaut wurde. St. Nikolai ist nicht nur die höchste Kirche von Wismar, sondern auch die zweithöchste Backsteinbasilika der Welt sowie das vierthöchste Kirchenschiff in Deutschland. Architektonisch sind vor allem die Strebebögen und das Giebeldreieck des Südquerhauses eine Besonderheit.
Marktplatz Wismar und Wasserkunst
Wer den Marktplatz von Wismar betritt, weiß im ersten Moment nicht, was beeindruckender ist, die Größe des Platzes an sich oder die darum liegenden historischen Gebäude, wie etwa das Rathaus. Tatsächlich ist der Marktplatz von Wismar mit 10.000 Quadratmeter der größte historische Marktplatz in ganz Norddeutschland. Der schwedische Einfluss ist an den historisch bedeutenden Gebäuden rund um den fast quadratischen Platz deutlich zu erkennen. Besonders beeindruckend ist das alte schwedische Kommandantenhaus oder das älteste Bürgerhaus der Stadt von ca. 1380. Es ist vor allem unter dem Namen „Alter Schwede“ bekannt. Im sanierten Gebäude befindet sich heute ein beliebtes Restaurant mit Blick auf die Wasserkunst.
Das Wahrzeichen von Wismar – die Wasserkunst
Am Rande des Platzes steht die wunderschön verzierte Wasserkunst, welche einst die Bürger von Wismar mit Wasser versorgte. Der Zwölfeckbau mit vielen hübschen Details war von 1602 bis 1897 als Brunnen in Betrieb.
Nosferatu – 100 Jahre Filmgeschichte in Wismar
Wer über den Marktplatz in Richtung St. Marienkirche schlendet, wird am Rande des Platzes auf die in den Boden eingelassene Gedenktagel stoßen. In 1921 ist der erste Vampirfilm der Filmgeschichte in Wismar gedeht worden. Das Besondere an „Nosferatu – eine Symphonie des Grauens“ ist, dass die Originaldrehplätze noch heute besucht werden können. Dazu zählen der alte Hafen, das Wassertor oder St. Georgen. Nosferatu gilt als Meilenstein, da er als erster expressionistischer Film mit Außenaufnahmen aufgenommen wurde. Zur damaligen Zeit wurde sonst nur im Studio gedreht.
Wer mehr zum 100 jährigen Jubiläum von Nosferatu erfahren möchte, sollte Wismar in 2022 unbedingt besichtigen. Verschiedene gruselige Veranstaltungen werden im Jubiläumsjahr geboten.
Heiligen-Geist-Kirche und die SOKO Wismar
Wenn von Wismar und Filmgeschichte gesprochen wird, zählt die Heiligen Geist Kirche mit dazu. Der Innenhof der Kirche ist nicht nur mehrfach in Nosfratu zu sehen, sondern wird in der beliebten ZDF Krimi-Serie SOKO Wismar als Polizeidienstselle genutzt. Die einstige Spitalkirche versorgte Kranke und Bedürftige und bot Pilgern, Obdachlosen und Reisenden eine Herberge und das bereits seit 1323. Ab der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts ist die Versorgung der Kranken und Armen in das Dominikanerkloster umgezogen und der Kirchenraum wurde umgestaltet.
Welt-Erbe-Haus
Nur wenige Meter von der Heiligen-Geist-Kirche entfernt liegt in der Lübschen Straße das Welt-Erbe-Haus von Wismar. In seinen Räumlichkeiten taucht der Besucher in die historische Entwicklung der Hansestadt ein. Seit Sommer 2014 besteht das Welt-Erbe-Haus, und jeder interessierte kann sich unter anderen zur Geschichte der UNESCO informieren. Neben Stralsund und Regensburg ist es das dritte dieser Art in Deutschland.
Eine besondere Augenweide ist der Tapetensaal. Die französische Panoramatapete von 1823 zeigt die „Reisen des Telemach auf die Insel Calypso“. Eine mythologische Geschichte des französischen Dichters François Fénélon.
Welt-Erbe-Haus Wismar: Lübsche Straße 23
Zeughaus
Die heutige Stadtbibliothek von Wismar zählt zu den bedeutensten Gebäuden der schwedischen Militärachitektur des Barock. Um 1700 wurde es entworfen und zeigt in der ersten Etage eine Besonderheit der damaligen Zeit – eine 62 Meter stützenfreie Decke. Im Zeughaussaal finden auch verschiedene Veranstaltungen, wie Konzerte, Lesungen, Tagungen oder Ausstellungen statt.
Stadtbibliothek im Zeughaus: Ulmenstraße 15
Archidiakonat
Direkt am Kirchhof der Marienkirche fällt ein ganz besonders schönes Gebäude der norddeutschen Backsteingotik auf. Das Archidiakonat ist 1407 erbaut worden. Das ehemalige Wohnhaus und Verwaltungsgebäude des Stellvertreters des Bischofs ist im 2. Weltkrieg bei einem amerikanischen Bombenangriff schwer beschädigt worden. Durch die aufwendige Restaurierung ist es das letzte mittelalterliche Bauwerk am Marienkirchplatz.
Wismar von oben – die schönsten Aussichtspunkte der Hansestadt
Über die historischen Dächer der Hansestadt blicken, ist derzeit von zwei wichtigen Sehenswürdigkeiten und Kirchen von Wismar möglich.
St. Marienkirche
Der 80 Meter hohe Turm ist ein unverwechselbares Monument im historischen Zentrum von Wismar. Das Kirchenschiff ist im 2. Weltkrig so stark beschädigt worden, dass es 1960 gesprengt wurde. Am Fuße des Kirchturms wird in einer anschaulichen Ausstellung die Wege der Backsteingotik gezeigt.
Von der St. Marienkirche lässt sich vor allem der Marktplatz mit der Wasserkunst überblicken. Der Turm der ehemaligen Ratskirche lässt sich nur in Zusammenhang mit einer Führung besteigen.
Turmbesteigung St. Marienkirche Öffnungszeiten: April bis September stündlich von 11 bis 17 Uhr oder nach Anmeldung | Oktober bis März kann die Turmbesteigung nur nach Anmeldung erfolgen
Eintritt: 3,00 € | ermäßigt 2,00 € | Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei
Top Wismar Sehenswürdigkeit: Aussichtsplattform St. Georgen-Kirche
Die größte Stadtkirche zählt neben St. Nikolai und St. Marien zu dem markanten Stadtbild der Hansestadt. Bis 1990 war der Sakralbau eine in sich zusammenfallende Ruine. Ein Orkan, der den Giebel des Nordquerhauses zum Einsturz brachte, war der Auslöser zum Start des Wiederaufbaus. In Mai 2010 sind 20 Jahre Wiederaufbau gefeiert worden. Vier Jahre später, lässt sich seit Mai 2014 Wismar von der 35 Meter hohen Aussichtsplattform in der St. Georgenkirche genießen. Das schöne ist der barrierefreie Zugang zur Aussichtsplattform. Über einen Fahrstuhl lässt sich problemlos Wismar und Umgebung von oben überschauen. Besonders schön fand ich, dass der Blick über Wismar ohne Einschränkungen der Besuchergröße möglich ist.
Öffnungszeiten St. Georgen: April bis September täglich von 10 bis 18 Uhr | Oktober bis März täglich von 10 bis 16 Uhr
Der Eintritt in die Kirche ist kostenfrei. Die Eintrittspreise für die Aussichtsplattform: Erwachsene 3,00 € | ermäßigt 2,00 € | Kinder bis 6 Jahre frei
Aktivitäten in der Hansestadt Wismar
Hafenrundfahrt Wismar mit der Poeler Kogge und Segeltörn mit der Wissemara
Wem eine klassische Hafenrundfahrt nicht ausreicht, kann in Wismar mit der Poeler Kogge Wissemara Wismar und die Wismarer Bucht von der Seeseite kennenlernen. Die Wissemara ist der größte in Europa vorhandene Nachbau eines mittelalterlichen Segelschiffes. Die drei Stunden-Touren in die Wismarer Bucht starten vom alten Hafen aus. Wer das besondere Abenteuer sucht, kann auch eine 16 Tage-Fahrt buchen. In der Adventszeit sind die romantischen Lichterfahrten ein unvergessliches Erlebnis.
Alter Hafen Wismar
Stadtführung durch Wismar – unterwegs mit Klaus Störtebecker
Einer der wohl bekanntesten deutschen Seeräuber, hat auch in Wismar seine Spuren hinterlassen. Im 14. Jahrhundert soll Störtebecker in der Hansestadt geboren sein und auch später sein Unwesen in seiner Geburtsstadt getrieben haben. Wer sich für Stadtgeschichte und Seemannsgarn interessiert, sollte unbedingt mit Gästefüher Josef Staffa auf Erkundungstour gehen und die Wismar Sehenswürdigkeiten aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen. Mit Enterhaken und Kopftuch führt er stilecht als Störtebeker verkleidet bereits seit über 18 Jahren Gäste durch seine Heimatstadt.
Gästeführung mit Josef Staffa: jeden Samstag von April bis Oktober sowie jeden Samstag im Dezember um 15 Uhr.
Tickets gibt es bei der Touristeninformation in der Lübschen Straße 23a | Telefon 03841/19433 | Die Touristeninfo ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
Wismar kulinarisch erleben
Auch kulinarisch hat Wismar einiges zu bieten. In einem der ältesten Häuser am Lohberg lässt sich im Brauhaus deutsche und hanseatische Küche genießen. In 1452 ist es zum Bierbrauen errichtet worden. Seit 1995 wird hier wieder Bier gebraut. Auch nicht Biertrinker werden das Ambiente genießen. Eine Tischreservierung ist empfehlenswert.
In der Häuserzeile Am Lohberg finden sich weitere Restaurants, Bars und Cafés unweit des Wassertors und des Hafens. Ein beliebter Platz für Einheimische und Gäste.
Die nördlichste Sektkellerei von Deutschland
Wer an Wismar und die Ostseeküste denkt, dem fallen kulinarisch eher frische Fischbrötchen vom Kutter oder fangfrischer Ostseefisch ein. Dabei hat Wismar noch mehr zu bieten, wie etwa die nördlichste Sektkellerei Deutschlands.
In der Hanse Sektkellerei lassen sich im „Alten Gewölbe“ Führungen inklusive Verkostungen teilnehmen. Die Gäste erfahren in den historischen Kellergewölben, welche ein Teilstück der schwedischen Befestigungsanlage ist, in welchem aufwendigem Verfahren Sekt hergestellt wird.
Führung und Verkostung nach Voranmeldung | Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr und Samstag von 10 bis 13 Uhr | Gruppengröße ab 10 bis 60 Personen | individuell Reisende können sich den Gruppen anschließen.
Führung mit 3 Sektproben und Brot 8,50 € | 4 Sektproben mit Brot und Käsewürfeln 10,50 €
Hanse Sektkellerei Wismar | Turnerweg 4
Veranstaltungen in Wismar – die Highlights des Jahres
Über das gesamte Jahr verteilt, werden unterschiedliche Veranstaltungshöhepunkte in Wismar angeboten, die sich sehr gut mit einen Besuch verknüpfen lassen.
März
- Wismarer Heringstage
Juni
- Wismarer Hafenfest
- Mittsommer über den Dächern von Wismar
- Filmfest Wismar und Kinderfilmfest Nautilus
- Wismarer Stuhlparade
Juli
- Pöttermarkt vör St. Nikolai
August
- Wismars Schwedenfest
- Wismars Schwedenlauf
- RT-Cup Volleyball und Beachparty
- Wismarer Lesegärten
- Wismarbuchtschwimmen
November
- Novemberlichter
- Honkey Tonk – Kneipenfestival
- Eisbahn Wismar (bis Februar)
Dezember
- Wismarer Weihnachtsmarkt
- Kunstmarkt Wismar
- Seemannsweihnacht mit Lichterfahrt
- Julfest auf St. Georgen
- Orgelkonzert zum Jahresabschluss
Anreise und Parken in Wismar
Anreise mit der Bahn nach Wismar
Die Hansestadt lässt sich sehr gut mit dem Zug bereisen. Der Bahnhof ist zentral gelegen und nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum und vom alten Hafen entfernt. Von Hamburg dauert eine Zugfahrt ca. zwei Stunden. Von Berlin ist Wismar in ungefähr drei Stunden zu erreichen. Von Düsseldorf müssen sechs Stunden mit der Bahn einkalkuliert werden.
Anreise mit dem Auto
Wer Wismar für einen Tagestrip mit dem Auto besuchen möchte, findet in Hafennähe sowie rund um den Bahnhof viele Parkmöglichkeiten. Ich habe mit einem kostengünstigen Tagesticket am Bahnhof mein Auto abgestellt. Mit dem Auto ins Zentrum von Wismar zu fahren ist nicht notwendig. Die schöne Hansestadt lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden.
Über die Autorin / Autoren
Als gebürtige Brandenburgerin arbeite ich dort, wo andere in Norddeutschland ihren Urlaub verbringen. Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten als leidenschaftliche Wildlife Fotografin - zwischen A wie Afrika bis Z wie Zingst!
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